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Die Preise für nahezu alles steigen hierzulande, und das trifft jeden Einzelnen von uns. Viele Menschen sehen verständlicherweise vom Spenden ab. Gleichzeitig steigen aber auch die Preise in unseren Projektländern empfindlich.

Mehr Kosten bei weniger Spenden: Unsere Hilfe in aller Welt ist also doppelt bedroht! Lassen Sie mich nur ein Beispiel nennen: Alleine in der Region Karamoja in Uganda wütet seit einem Jahr eine Hungerkrise.

Von der Welt vergessen sind in dieser Gegend tausende Kinder nur noch Haut und Knochen – und die Welt sieht weg! Die Familien dort brauchen dringend Hilfe und Hoffnung!
 Uganda

Bonn, den 15.02.2024

Liebe Freundin, lieber Freund von Gebende Hände,

ich hoffe, dieser Brief erreicht Sie bei guter Gesundheit, denn die ist nie selbstverständlich. Besonders nicht bei den Jüngsten in unseren vielen Projektländern! Die Lage ist ernst, und ich schreibe Ihnen heute, weil ich Sie auch in schwierigen Tagen als verlässlich kennengelernt habe.

Die Preise für nahezu alles steigen hierzulande, und das trifft jeden Einzelnen von uns. Viele Menschen sehen verständlicherweise vom Spenden ab. Gleichzeitig steigen aber auch die Preise in unseren Projektländern empfindlich. Mehr Kosten bei weniger Spenden: Unsere Hilfe in aller Welt ist also doppelt bedroht!

Lassen Sie mich nur ein Beispiel nennen:

Alleine in der Region Karamoja in Uganda wütet seit einem Jahr eine Hungerkrise. Sie ist so schlimm, dass ich aus den Fotos ausgemergelter Kinder, die unser Einsatzleiter vor Ort aufgenommen hat, sehr behutsam eines für Sie aussuchen musste. Um Sie nicht zu sehr zu erschrecken, und um die Würde der Kinder zu wahren. Wir setzen alles daran, so viel Hilfe in Form von Lebensmitteln zu bringen wie möglich! Wir suchen gezielt Dörfer auf, die von den großen Organisationen nicht versorgt werden, weil sie „zu klein“ sind! Doch das macht ihr Leid nicht geringer, die Familien dort brauchen ebenso dringend Hilfe und Hoffnung!

So viel Hilfe für so viele Menschen hängt davon ab, dass genügend Spenden zusammenkommen. Doch die gehen gefährlich zurück!

Ich bitte Sie von Herzen um Ihre Mithilfe. Auch jetzt können wir mit relativ kleinen Summen viel bewegen!

In diesen schweren Zeiten bin ich umso mehr dankbar für jeden Euro, mit dem wir effizient und unbürokratisch Hilfe zu Menschen bringen, die nicht auf bessere Zeiten warten können. Gott segne Sie dafür, dass Sie nicht wegsehen!

Ihr

Prof. Dr. theol. Thomas Schirrmacher
Gründer von Gebende Hände

PS: Bitte beten Sie für die Menschen, die unsere Hilfe brauchen. Und beten Sie, dass noch mehr Menschen wie Sie Ihr Herz für die Schwächsten in dieser Welt öffnen. Herzlichen Dank!