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Philippinen: Hunderttausende auf der Flucht vor Überschwemmung |
Meldung vom 07.02.2011
Weite Teile Sri Lankas und der Philippinen sind nach tagelangen Regenfällen überflutet. Fast hundert Menschen kamen in den Überschwemmungen ums Leben, Hunderttausende mussten fliehen. An manchen Stellen stieg das Wasser auf bis zu 2,40 Meter.
Seit Wochen werden die Philippinen von heftigen Regenfällen heimgesucht. Die Behörden verzeichnen zahlreiche Verletzte und Tote. 89 Menschen ertranken bislang in den Fluten oder wurden von Schlammlawinen verschüttet. Zuletzt kamen elf Menschen aus Provinzen südlich von Surigao ums Leben, wie die örtliche Zivilschutzbehörde mitteilte. Ein Mann sei davon geschwemmt worden, als er einen Fluss durchqueren wollte.
In der Stadt Jolo, rund tausend Kilometer südlich der Hauptstadt Manila, gerieten fünf weitere Menschen in die Fluten, darunter zwei Kinder. Auch die Behörden in der Provinz Compostela meldeten zwei Ertrunkene.
„Das ist das erste Mal, dass ich eine Flut dieser Art erlebe“, berichtet Jolos Bürgermeister Hissin Amin. Seit Dezember haben mehr als zwei Millionen Menschen infolge der Unwetter auf den Philippinen ihr Heim verloren. Die Schäden an der Infrastruktur und in der Landwirtschaft belaufen sich inzwischen auf fast 50 Millionen Dollar.
Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Spiegel Online“, spiegel.de
Schlagwörter: Philippinen, Überschwemmung, Fluten, Niederschlag, Regen, Monsun, Flucht, Schlammlawine, Jolo, Manila
Seit Wochen werden die Philippinen von heftigen Regenfällen heimgesucht. Die Behörden verzeichnen zahlreiche Verletzte und Tote. 89 Menschen ertranken bislang in den Fluten oder wurden von Schlammlawinen verschüttet. Zuletzt kamen elf Menschen aus Provinzen südlich von Surigao ums Leben, wie die örtliche Zivilschutzbehörde mitteilte. Ein Mann sei davon geschwemmt worden, als er einen Fluss durchqueren wollte.
In der Stadt Jolo, rund tausend Kilometer südlich der Hauptstadt Manila, gerieten fünf weitere Menschen in die Fluten, darunter zwei Kinder. Auch die Behörden in der Provinz Compostela meldeten zwei Ertrunkene.
„Das ist das erste Mal, dass ich eine Flut dieser Art erlebe“, berichtet Jolos Bürgermeister Hissin Amin. Seit Dezember haben mehr als zwei Millionen Menschen infolge der Unwetter auf den Philippinen ihr Heim verloren. Die Schäden an der Infrastruktur und in der Landwirtschaft belaufen sich inzwischen auf fast 50 Millionen Dollar.
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Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Spiegel Online“, spiegel.de
Schlagwörter: Philippinen, Überschwemmung, Fluten, Niederschlag, Regen, Monsun, Flucht, Schlammlawine, Jolo, Manila