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Südafrika: „Viele warten immer noch" – 24 Prozent arbeitslos |
Meldung vom 11.02.2011
Der Kampf gegen die Arbeitslosigkeit hat in Südafrika nach den Worten seines Präsidenten Jacob Zuma die oberste Priorität in den kommenden Jahren. Zuma stellte bei der Eröffnung der Parlamentssaison Kapstadt staatliche Investitionen und Steuererleichterungen in Aussicht.
Präsident Zuma will in den nächsten Jahren die Arbeitslosigkeit in Angriff nehmen und sie von derzeit offiziell 24 Prozent deutlich verringern. „Wir sind besorgt, dass trotz wirtschaftlichem Wachstums in den vergangenen zehn Jahren die Arbeitslosigkeit und die Armut immer noch bestehen“, erklärte Zuma.
Mit einem Staatsfond in Höhe von neun Milliarden Rand (knapp 1 Mrd. Euro), dazu Steuererleichterungen in Höhe von 20 Milliarden Rand (gut 2 Mrd. Euro) für die Privatwirtschaft sowie anderen staatlichen Programmen sollen Job-Initiativen geschaffen werden. Seine Regierung forderte vor allem den privaten Sektor auf, neue Arbeitsplätze zu schaffen. „Aber die Regierung wird dabei sicher ihre Rolle spielen.“
Seit dem Ende des rassistischen Apartheid-Systems 1994 habe man zwar Fortschritte bei der Infrastruktur des Landes erzielt, auch die Versorgung der Menschen mit Strom, Wasser und Kanalisation habe sich deutlich verbessert. „Aber viele warten immer noch“, ermahnte der Präsident. „Das Erbe von Jahrzehnten der Apartheid-Unterentwicklung und kolonialer Unterdrückung können in nur 17 Jahren nicht ungeschehen gemacht werden“, ergänzte Zuma in seiner dritten „Rede zur Lage der Nation“ als Präsident. Er erinnerte auch an die positive Entwicklung seiner Regierung im Kampf gegen die Kriminalität, die 2010 zurückgegangen sei.
Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Neue Zürcher Zeitung, NZZ Online“, nzz.ch
Schlagwörter: Südafrika, Arbeitslosigkeit, 24 Prozent, Jacob Zuma, Rede zur Lage der Nation, Steuererleichterungen, Staatsfonds, Wirtschaft, Investitionen, Apartheid, Kapstadt
Präsident Zuma will in den nächsten Jahren die Arbeitslosigkeit in Angriff nehmen und sie von derzeit offiziell 24 Prozent deutlich verringern. „Wir sind besorgt, dass trotz wirtschaftlichem Wachstums in den vergangenen zehn Jahren die Arbeitslosigkeit und die Armut immer noch bestehen“, erklärte Zuma.
Mit einem Staatsfond in Höhe von neun Milliarden Rand (knapp 1 Mrd. Euro), dazu Steuererleichterungen in Höhe von 20 Milliarden Rand (gut 2 Mrd. Euro) für die Privatwirtschaft sowie anderen staatlichen Programmen sollen Job-Initiativen geschaffen werden. Seine Regierung forderte vor allem den privaten Sektor auf, neue Arbeitsplätze zu schaffen. „Aber die Regierung wird dabei sicher ihre Rolle spielen.“
Seit dem Ende des rassistischen Apartheid-Systems 1994 habe man zwar Fortschritte bei der Infrastruktur des Landes erzielt, auch die Versorgung der Menschen mit Strom, Wasser und Kanalisation habe sich deutlich verbessert. „Aber viele warten immer noch“, ermahnte der Präsident. „Das Erbe von Jahrzehnten der Apartheid-Unterentwicklung und kolonialer Unterdrückung können in nur 17 Jahren nicht ungeschehen gemacht werden“, ergänzte Zuma in seiner dritten „Rede zur Lage der Nation“ als Präsident. Er erinnerte auch an die positive Entwicklung seiner Regierung im Kampf gegen die Kriminalität, die 2010 zurückgegangen sei.
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Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Neue Zürcher Zeitung, NZZ Online“, nzz.ch
Schlagwörter: Südafrika, Arbeitslosigkeit, 24 Prozent, Jacob Zuma, Rede zur Lage der Nation, Steuererleichterungen, Staatsfonds, Wirtschaft, Investitionen, Apartheid, Kapstadt