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28.02.2014 – Südsudan
UN machtlos – Endstation Flüchtlingslager

Tausende Menschen im Südsudan haben vor der Gewalt des Bürgerkriegs in Flüchtlingslagern Schutz gesucht. Die Menschen bemühen sich, dort zu überleben und in irgendeiner Form einen Alltag zu schaffen. Manche üben ihren Beruf im Flüchtlingslager weiter aus, wie die Schneiderin Stella Bodus. [ » mehr ]

27.02.2014 – Südsudan
Das Grauen vor der nahenden Regenzeit

Der junge Staat Südsudan steckt mitten in einem zähen Bürgerkrieg zwischen Regierung und Rebellen, der noch lange dauern kann. Trotzdem versuchen die Bewohner der Hauptstadt, nicht völlig zu verzagen. Die nahende Regenzeit könnte das Grauen verschlimmern. [ » mehr ]

24.02.2014 – Südsudan
UN-Soldaten finden Dutzende Tote

Blauhelmsoldaten der UN sind in den Straßen der umkämpften südsudanesischen Stadt Malakal auf mindestens 50 Tote gestoßen. Sie wurden offenbar bei schweren Gefechten umgebracht, die am vergangenen Dienstag (18.02.2014) begonnen hatten. „Zudem wurde überall geplündert, darunter auch in einer Bank“, berichtete der Sprecher des Militäreinsatzes UNMISS, Joe Contreras. [ » mehr ]

21.02.2014 – Südsudan
Erneut Kämpfe um Malakal ausgebrochen

Im Südsudan wird wieder gekämpft. Die Nuer-Rebellen um Exvizepräsident Riek Machar haben einen Angriff gestartet und die Ölstadt Malakal zurückerobert. [ » mehr ]

19.02.2014 – Südsudan
Neue Gefechte um die Ölfelder entbrannt

Trotz einer im Januar 2014 ausgehandelten Waffenruhe sind im ölreichen Norden Südsudans erneut schwere Kämpfe zwischen Regierungstruppen und Rebellen ausgebrochen. [ » mehr ]

17.02.2014 – Südsudan
3,7 Millionen Menschen benötigen Nahrungsmittelhilfe

Die anhaltenden Kämpfe und die wirtschaftliche Lage im Südsudan sind alarmierend. Nun hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) vor einer Hungerkatastrophe im Südsudan gewarnt. „Es ist ein Wettlauf mit der Zeit, ob es den Helfern gelingt, bis zum Beginn der Regenzeit im April alle auf Hilfe angewiesenen 3,7 Millionen Südsudanesen mit ausreichend Hilfsgütern zu versorgen,“ sagte GfbV-Afrikareferent Ulrich Delius. [ » mehr ]

13.02.2014 – Südsudan
Ärzte fliehen mit Schwerverletzten in die Wälder

Im Südsudan befindet sich seit knapp zwei Wochen ein Team von Ärzte ohne Grenzen mitten in der Wildnis und kümmert sich dort um mehrere Dutzend Schwerverletzte. Die nationalen Mitarbeiter haben gemeinsam mit ihren Patienten und Tausenden Bewohnern vor heftigen Kämpfen aus der Stadt Leer im Bundesstaat Unity die Flucht ergriffen. 15 Patienten mussten sich erst kurz vor der Flucht einer Operation unterziehen. Das Team kann ihre Wundverbände aus Materialmangel nicht mehr erneuern, auch der Vorrat an Medikamenten geht zur Neige. [ » mehr ]

11.02.2014 – Südsudan
Rebellen verweigern Friedensgespräche

Die südsudanesischen Rebellen wollen sich nicht an der nächsten Runde der Friedensgespräche mit der Regierung beteiligen. Auf Grundvoraussetzungen für eine Wiederaufnahme der Verhandlungen sei nicht eingegangen worden, sagte Rebellensprecher Yohanes Pouk. Eine für den späten Nachmittag in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba geplante Eröffnungszeremonie für die zweite Runde der Gespräche wurde vertagt. [ » mehr ]

10.02.2014 – Südsudan
Friedensgespräche sollen weitergeführt werden

Zweieinhalb Wochen nach der Einigung auf eine Waffenruhe im Südsudan sollen die Friedensverhandlungen zwischen den beiden Konfliktparteien weitergeführt werden. „Im Mittelpunkt stehen jetzt der politische Dialog und die nationale Versöhnung“, wurde aus in einer Mitteilung der ostafrikanischen Regionalorganisation (IGAD) bekannt. [ » mehr ]

05.02.2014 – Südsudan
Bor ist eine Geisterstadt

Einst war die Stadt am Weißen Nil ein dynamischer, vielversprechender Standort – heute liegen die meisten Häuser in Schutt und Asche, und der Boden ist übersät mit Leichen. Der Ort liegt zum größten Teil verlassen, er gleicht einer Geisterstadt. Die wenigen verbliebenen Einwohner bezeugen, dass Rebellen und Regierungstruppen furchtbare Gräueltaten angerichtet haben. In der Stadt Bor im Südsudan gibt es niemanden mehr, der die vielen Leichen begraben könnte. [ » mehr ]

29.01.2014 – Südsudan
Flüchtlinge trauen der Waffenruhe nicht

Die vereinbarte Waffenruhe im Südsudan wurde am Wochenende (25.-26.01.2014) mehrmals gebrochen, aber die Konfliktparteien bekennen sich immerhin weiterhin zum Waffenstillstand. Eine längerfristige politische Einigung steht jedoch nicht in Aussicht. [ » mehr ]

23.01.2014 – Südsudan
Friedensvertrag ausgehandelt

Die Konfliktparteien im Südsudan konnten sich auf einen Friedensvertrag einigen. Das Abkommen soll noch heute (23.01.2014) signiert werden. [ » mehr ]

21.01.2014 – Südsudan
Regierungsarmee hat die Stadt Bor eingenommen

Im Südsudan herrscht Krieg. Besonders einzelne Städte, die strategische Punkte bilden, stehen im Kreuzfeuer. Mit der Hilfe ugandischer Soldaten gewinnen die Truppen von Präsident Kiir derzeit Boden. Es gelang ihnen, die Stadt Bor zurückzuerobern. Schätzungen gehen von hunderten von Toten bei der Schlacht um Bor aus. [ » mehr ]

15.01.2014 – Südsudan
200 Flüchtlinge bei Fährunglück ertrunken

Bei einem Fährunglück im Südsudan sind mindestens 200 Menschen in den Fluten ums Leben gekommen. Die Opfer befanden sich auf der Flucht vor den Kämpfen in der Stadt Malakal. Unter den Toten befinden sich zahlreiche Frauen und Kinder. Ihre Fähre sei auf dem Weißen Nil gekentert, teilte ein Militärsprecher mit. Ein lokaler Sender meldet, dass sich das Unglück bereits am Sonntag (12.01.2014) ereignet habe. [ » mehr ]

13.01.2014 – Südsudan
Ringen um Waffenruhe

Im Südsudan wird um eine Waffenruhe gerungen. Dafür waren Vermittler Amerikas und afrikanischer Nachbarstaaten am Samstag (11.01.2014) mit Riek Machar zusammengekommen, dem Anführer der südsudanesischen Aufständischen. Präsident Obamas Sondergesandter für Nord- und Südsudan, Donald Booth, habe sich gemeinsam mit Vermittlern der Region an einem geheim gehaltenen Ort im Südsudan mit Machar ausgetauscht, lautete es in einer Erklärung der Rebellen. Man geht davon aus, dass sich Machar, der aus Leer am Westufer des Weißen Nils im Teilstaat Unity stammt, in den von den Nuer besiedelten Gebieten dieser Region befindet. [ » mehr ]

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