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12.11.2010 – Haiti
Cholera ist nicht mehr aufzuhalten

Die Cholera-Seuche droht, völlig außer Kontrolle zu geraten. 800 Tote wurden bislang gemeldet, immer mehr Kinder sterben an der Durchfallkrankheit. In einer Nacht seien 80 Menschen an den Folgen der Seuche gestorben. Mehr als ein Drittel der Opfer waren Kinder. Ihre Abwehrkräfte sind geschwächt und ihr Immunsystem ist den Cholera-Viren meist nicht gewachsen. „Die Lage hier wird jeden Tag schlimmer“, sorgt sich eine Mitarbeiterin einer US-Gesundheitsbehörde. [ » mehr ]

08.11.2010 – Haiti
Zahl der Cholera-Opfer steigt

Die Cholera in Haiti greift immer mehr um sich. Inzwischen sind mehr als 500 Menschen der Seuche zum Opfer gefallen. Hilfsorganisationen rechnen damit, dass die Zahl der Toten noch deutlich zunehmen wird. [ » mehr ]

26.10.2010 – Haiti
Kampf gegen die Cholera

Rund 3.000 Menschen haben sich in Haiti bereits an der Cholera angesteckt. Die Krankheitsfälle mehren sich sprunghaft. Mehr als 250 Menschen sind bereits an der Cholera gestorben. Hilfsorganisationen versuchen nun mit Aufklärung, sauberem Wasser und Reinigungstabletten für verseuchtes Wasser gegen die Ausbreitung der Seuche vorzugehen. [ » mehr ]

22.10.2010 – Haiti
Die nächste Tragödie – Cholera breitet sich aus

In Haiti bahnt sich eine neue Tragödie an: Rund neun Monate nach der Erdbebenkatastrophe gibt es immer mehr Anzeichen für eine Cholera-Epidemie. Etwa 140 Menschen sollen auf der Karibik-Insel der Durchfallerkrankung bereits zum Opfer gefallen sein, nachdem sie verschmutztes Wasser getrunken haben. [ » mehr ]

15.10.2010 – Haiti
UN-Sodaten sollen Aufbau schützen

Der UN-Sicherheitsrat hat den internationalen Einsatz von UN-Soldaten zum Schutz des Aufbaus auf Haiti verlängert. Die Blauhelm-Soldaten sollen für die Sicherheit der kommenden Präsidentschafts- und Parlamentswahlen sorgen. [ » mehr ]

08.10.2010 – Haiti
Auf sich selbst zurückgeworfen – Kriminalität und Chaos

Alarmierende Zustände herrschen in den Zeltlagern Haitis. Tag für Tag nehmen Kriminalität, Drogenkonsum und Vergewaltigungen zu. Von einem Wiederaufbau kann keine Rede sein. Hilfsorganisationen kommen kaum zum Zuge. Auch neun Monate nach dem schweren Beben in Haiti leben die Menschen unter chaotischen Bedingungen. Nun werden schwere Vorwürfe gegen die Vereinten Nationen erhoben. [ » mehr ]

03.08.2010 – Haiti
Menschen beginnen wieder zu lachen

Trotz des schleppenden Wiederaufbaus gibt es auf Haiti leise Zeichen der Hoffnung. Der Präsident der Caritas Österreich, Franz Küberl, beobachtet bei seinem fünftägigen Besuch auf der Karibikinsel, deren gesamte Infrastruktur durch ein Erdbeben im Januar dieses Jahres zerstört wurde, die winzigen Fortschritte. Vom „Wiederaufbau zum Besseren“, wie ihn die Staatengemeinschaft versprochen hatte, könne man noch nichts wahrnehmen, meinte Küberl. [ » mehr ]

08.07.2010 – Haiti
Wiederaufbau gerät immer wieder ins Stocken

Sechs Monate nach dem furchtbaren Erdbeben in Haiti herrschen in dem Karibikstaat immer noch katastrophale Zustände. Über eine Million Menschen hausen nach wie vor in provisorischen Zeltstädten und benötigen täglich Überlebenshilfe. Der Wiederaufbau gerät immer wieder ins Stocken. [ » mehr ]

16.06.2010 – Haiti
Kinder im Gefängnis

Mindestens 58 Kinder werden auf Haiti im Gefängnis festgehalten. Trotz ihres Alters werden ihnen keine besonderen Haftbedingungen zugestanden und sie sind in völlig überbelegten Zellen zusammengepfercht. [ » mehr ]

10.06.2010 – Haiti
UN unzufrieden über langsamen Fortschritt

Der Leiter der humanitären UN-Operation auf Haiti signalisierte seine Unzufriedenheit über die langsamen Fortschritte bei dem Aufbau und dem Kampf gegen die Obdachlosigkeit in Haiti. [ » mehr ]

07.06.2010 – Haiti
Proteste gegen gentechnisch verändertes Saatgut von Monsanto

Tausende von Bauern demonstrierten in Haiti gegen eine Spende von Saatgut des US-Konzerns Monsanto. Das als großzügig ausgegebene „Geschenk“ des Großkonzerns besteht laut Aussagen der Landwirte aus gentechnisch verändertem Saatgut, das bei der Ernte keine neuen Samen produziert. Die Landwirtschaft Haitis wäre dann nach der Ernte von Monsanto und vom Kauf weiterer Samen abhängig. Experten äußerten den Verdacht, dass Monsanto die Notsituation Haitis ausnutzen würde, um dort eine Hintertür für den Anbau des umstrittenen gentechnisch veränderten Mais zu nutzen. Farmer haben bereits mehrere Tonnen Saatgut aus Protest verbrannt. [ » mehr ]

11.05.2010 – Haiti
Gewaltausbrüche bei Demonstration gegen Präsident Préval

Bei Protesten gegen Haitis Präsident René Préval in der Hauptstadt Port-au-Prince sind Kämpfe zwischen Demonstranten und der Polizei ausgebrochen. Polizisten auf Motorrädern setzten Tränengas ein, um mehrere hundert zumeist jugendliche Demonstranten zu vertreiben. Die Demonstranten durchbrachen von der Polizei errichtete Barrikaden, um zu dem Präsidentenpalast zu gelangen, der bei dem schweren Erdbeben Mitte Januar zerstört wurde. Vereinzelt wurden Schüsse unweit des Präsidentensitzes abgegeben. [ » mehr ]

22.04.2010 – Haiti
Leben in Zeltstädten und Müllbergen

Hundert Tage nach dem Erdbeben steht Haiti vor der gewaltigen Herausforderung des Wiederaufbaus – noch immer werden Leichen aus dem Schutt geborgen. Und schon ein kleiner Funke kann einen lebensgefährlichen Brand auslösen in der Stadt der Plastikplanen. Deshalb wird die kleine Senella Simeon im Feldlazarett des Roten Kreuzes von Carrefour bei Port-au-Prince behandelt. Von Kopf bis Fuß ist sie eingepackt in Verbände. Das Haus der Familie stürzte ein, danach ging ihr Zelt in Flammen auf, das sie nachts mit einer Kerze beleuchteten. [ » mehr ]

13.04.2010 – Haiti
Zwangsevakuierungen wegen der Regenzeit

Tausende Menschen in Port-au-Prince, der Hauptstadt von Haiti, sind nicht bereit, ihre Notunterkünfte zu verlassen. Die haitianische Regierung hat angesichts der nun beginnenden Regenzeit angefangen, Zwangsevakuierungen der Erdbebenopfer vorzunehmen. [ » mehr ]

08.04.2010 – Haiti
Furcht vor der Regenzeit

Blickt man auf das „Weiße Haus“, den Präsidentenpalast in Haitis Hauptstadt Port-au-Prince, muss man feststellen, dass sich in den zweieinhalb Monaten seit dem Beben mit über 200.000 Toten im Land wenig getan hat. Denn das in sich zusammengesunkene Gebäude bietet noch den gleichen Anblick wie nach dem 12. Januar. Die Trümmer sind kaum weggeräumt, kein Baukran erkennbar. Dafür hat sich schräg gegenüber eine Zeltstadt ausgebreitet, in der sich nachts bis zu 40.000 Menschen in selbst gebauten Unterkünften tummeln. [ » mehr ]

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