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Mexiko: 12 Menschen bei einer Schießerei ums Leben gekommen

 
Meldung vom 04.05.2012

Bei einer Schießerei im west-mexikanischen Staat Sinaloa sind zwölf Menschen erschossen worden, darunter zwei Soldaten und zehn Angreifer.

Diese hatten Behördenangaben zufolge ein patrouillierendes Armeefahrzeug mit Granaten und Schusswaffen attackiert. Nach längerem Schusswechsel gelang es den Sicherheitskräften, die Angreifer zu überwältigen. Bei der Festnahme konfiszierten sie unter anderem Waffen und Polizeiuniformen.

Carlos Olguin vom Justizministerium erklärte: „Die Situation ist unter Kontrolle. Die Sicherheitskräfte haben die Gegend abgesperrt und es gab seither keine Ausschreitungen mehr. Alles ist unter Kontrolle und die Staatsanwaltschaft untersucht den Fall nun.“

Der Staat Sinaloa gilt als das Einzugsgebiet von Mexikos berüchtigtem Drogenkönig und Anführer der gefürchteten Sinaloa-Gang, Joaquin Guzman. Doch ob es sich bei den Angreifern um Drogenkriminelle handelte, und ob sie Mitglieder eines Kartells waren, muss noch geklärt werden.






Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Stern“, stern.de

Schlagwörter: Mexiko, Schießerei, Sinaloa, Tote, Drogenkrieg, Drogenkriminelle, Sinaloa-Kartell, Kartell, Drogenkönig, Joaquin Guzman, Armeefahrzeug, Granaten, Carlos Olguin