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Indien: Westerwelle verteidigt Euro |
Meldung vom 29.06.2012
Bei einem Besuch in Indien hat Außenminister Guido Westerwelle um Vertrauen in den Euro geworben.
Der Euro und die europäische Wirtschaft seien „stabil“, versicherte Westerwelle nach einem Treffen mit dem indischen Außenminister Somanahalli Mallaiah Krishna in der Millionen-Metropole Bangalore. In Europa ginge es nicht um „eine Euro-Krise, sondern eine Schulden-Krise“. Indien hat sich in den vergangenen Jahren zu einer stetig wachsenden Wirtschaftsmacht entwickelt. Im ersten Quartal 2012 ebbte das Wachstum jedoch ab.
Zur Entscheidung von Bundespräsident Joachim Gauck, die Gesetze zum europäischen Fiskalpakt und zum Rettungsschirm ESM (Europäischer Stabilitätsmechanismus) vorerst nicht abzusegnen, wollte Westerwelle keine Stellung beziehen. „Es ist nicht an mir, Entscheidungen des Herrn Bundespräsidenten zu kommentieren“, sagte der FDP-Politiker. „Die Bundesregierung wird das Ihre tun, damit der Fiskalpakt und auch der ESM so schnell wie möglich in Kraft treten können. Das ist unsere europäische Verantwortung und unsere Verantwortung für die wirtschaftliche Entwicklung in der Welt.“
Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Focus Online“, focus.de
Schlagwörter: Indien, Bangalore, Guido Westerwelle, Euro, Euro-Krise, Schulden-Krise, Fiskalpakt, Rettungsschirm, ESM, Wirtschaft, Wirtschaftswachstum, Kunjunktur, Krise, Europa, Vertrauen, Europäischer Stabilitätsmechanismus
Der Euro und die europäische Wirtschaft seien „stabil“, versicherte Westerwelle nach einem Treffen mit dem indischen Außenminister Somanahalli Mallaiah Krishna in der Millionen-Metropole Bangalore. In Europa ginge es nicht um „eine Euro-Krise, sondern eine Schulden-Krise“. Indien hat sich in den vergangenen Jahren zu einer stetig wachsenden Wirtschaftsmacht entwickelt. Im ersten Quartal 2012 ebbte das Wachstum jedoch ab.
Zur Entscheidung von Bundespräsident Joachim Gauck, die Gesetze zum europäischen Fiskalpakt und zum Rettungsschirm ESM (Europäischer Stabilitätsmechanismus) vorerst nicht abzusegnen, wollte Westerwelle keine Stellung beziehen. „Es ist nicht an mir, Entscheidungen des Herrn Bundespräsidenten zu kommentieren“, sagte der FDP-Politiker. „Die Bundesregierung wird das Ihre tun, damit der Fiskalpakt und auch der ESM so schnell wie möglich in Kraft treten können. Das ist unsere europäische Verantwortung und unsere Verantwortung für die wirtschaftliche Entwicklung in der Welt.“
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Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Focus Online“, focus.de
Schlagwörter: Indien, Bangalore, Guido Westerwelle, Euro, Euro-Krise, Schulden-Krise, Fiskalpakt, Rettungsschirm, ESM, Wirtschaft, Wirtschaftswachstum, Kunjunktur, Krise, Europa, Vertrauen, Europäischer Stabilitätsmechanismus