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Nicaragua: Außenminister von Nicaragua zu Besuch bei Westerwelle |
Meldung vom 17.05.2013
Außenminister Westerwelle kam am Donnerstag (16.05.2013) mit Samuel Santos López, Außenminister von Nicaragua, zu einem Gespräch im Auswärtigen Amt zusammen. Im Fokus standen die bilateralen Beziehungen, die Perspektiven des wirtschaftlichen Austauschs und regionalpolitische Themen.
Am Rande des Treffens haben die beiden Minister ein Abkommen über die Erwerbstätigkeit der Partnerinnen und Partner von Diplomaten signiert. Beide Länder blicken auf eine lange und gute Beziehung zurück. Das Handelsaufkommen zwischen beiden Staaten vergrößert sich langsam aber stetig und belief sich 2011 auf knapp 100 Millionen Euro. Damit fällt Deutschland die Rolle eines der wichtigsten Handelspartner Nicaraguas in Europa zu.
Nicaragua importiert vor allem Industrieerzeugnisse und führt landwirtschaftliche Produkte aus. Nicaraguas Handelsbilanz ist dabei negativ. Ein deutsch-nicaraguanischer Investitionsschutz- und -fördervertrag besteht seit 2001.
Deutsche Touristen mögen Nicaragua – sie wählen das Land der Seen und Vulkane zunehmend als Reiseziel. Derzeit fliegen jährlich rund 12.000 Deutsche nach Nicaragua. Die deutschen Firmen Ritter-Sport und Dräxlmaier genießen einen guten Ruf in Nicaragua und zählen zu den größeren Arbeitgebern des Landes.
Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „latina press“, latina-press.com
Schlagwörter: Nicaragua, Guido Westerwelle, Besuch, Außenminister, Samual Santos López, Handelsbeziehung, Wirtschaft, Export, Import, Handelspartner, Tourismus, Auswärtiges Amt
Am Rande des Treffens haben die beiden Minister ein Abkommen über die Erwerbstätigkeit der Partnerinnen und Partner von Diplomaten signiert. Beide Länder blicken auf eine lange und gute Beziehung zurück. Das Handelsaufkommen zwischen beiden Staaten vergrößert sich langsam aber stetig und belief sich 2011 auf knapp 100 Millionen Euro. Damit fällt Deutschland die Rolle eines der wichtigsten Handelspartner Nicaraguas in Europa zu.
Nicaragua importiert vor allem Industrieerzeugnisse und führt landwirtschaftliche Produkte aus. Nicaraguas Handelsbilanz ist dabei negativ. Ein deutsch-nicaraguanischer Investitionsschutz- und -fördervertrag besteht seit 2001.
Deutsche Touristen mögen Nicaragua – sie wählen das Land der Seen und Vulkane zunehmend als Reiseziel. Derzeit fliegen jährlich rund 12.000 Deutsche nach Nicaragua. Die deutschen Firmen Ritter-Sport und Dräxlmaier genießen einen guten Ruf in Nicaragua und zählen zu den größeren Arbeitgebern des Landes.
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Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „latina press“, latina-press.com
Schlagwörter: Nicaragua, Guido Westerwelle, Besuch, Außenminister, Samual Santos López, Handelsbeziehung, Wirtschaft, Export, Import, Handelspartner, Tourismus, Auswärtiges Amt