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Indien: Tausende Affen überfallen die Stadt Agra |
Meldung vom 18.06.2014
Die Stadt Agra leidet unter einer Affenplage. Die Tiere haben die Stadt einfach zu ihrer neuen Heimat gemacht. Die Bewohner sehen sich in ihrem alltäglichen Leben stark beeinträchtigt.
In Agra im Norden Indiens werden die Bewohner von einer Affenplage heimgesucht. Tausende Affen haben sich über die Stadt hergemacht. Sie scheinen sich dort eingenistet zu haben. Vor den Menschen haben sie keinerlei Furcht.
Die Tiere gehen auf Nahrungssuche auch in die Häuser, so dass die Einwohner Maßnahmen ergreifen und Türen und Fenster mit Gittern versehen müssen. Auch auf die Balkone können die Stadtbewohner nicht mehr gehen. Gesamte Häuserfassaden sind von Affen übersät.
Stadtrat Deepak Khare berichtet: „Die Affen haben diese Gegend hier praktisch übernommen, die Leute sind Gefangene in ihren eigenen Häuser geworden. Überall haben sie Gitter angebracht, um sich vor den Tieren zu schützen. Wir können abends nicht einmal mehr auf der Terrasse sitzen. Die Kinder können nicht mehr draußen spielen. Man weiß ja nie, wann man von einem der Tiere gebissen werden könnte.“
Dabei kann man die Affen nicht einfach töten, denn sie werden in der Hindu-Gemeinschaft als eine Art Manifestation einer Göttergestalt angesehen, die recht populär ist. Viele Menschen lassen sich daher darauf ein, Affen zu füttern. Diese Tatsache hat möglicherweise dazu beigetragen, dass die Tiere in großen Horden in die Stadt eingedrungen sind. Zudem nimmt ihr eigentlicher Lebensraum im Umkreis von Agra ab, da die Waldgebiete abgeholzt werden und die Natur der Stadt immer mehr weichen muss.
Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Welt Online“, welt.de
Schlagwörter: Indien, Affen, Affenplage, Heimsuchung, Agra, Nahrungssuche, Natur, Umwelt, Umweltschutz, Tiere, Tierschutz, Waldgebiete, Abholzung, Verstädterung, Lebensraum
In Agra im Norden Indiens werden die Bewohner von einer Affenplage heimgesucht. Tausende Affen haben sich über die Stadt hergemacht. Sie scheinen sich dort eingenistet zu haben. Vor den Menschen haben sie keinerlei Furcht.
Die Tiere gehen auf Nahrungssuche auch in die Häuser, so dass die Einwohner Maßnahmen ergreifen und Türen und Fenster mit Gittern versehen müssen. Auch auf die Balkone können die Stadtbewohner nicht mehr gehen. Gesamte Häuserfassaden sind von Affen übersät.
Stadtrat Deepak Khare berichtet: „Die Affen haben diese Gegend hier praktisch übernommen, die Leute sind Gefangene in ihren eigenen Häuser geworden. Überall haben sie Gitter angebracht, um sich vor den Tieren zu schützen. Wir können abends nicht einmal mehr auf der Terrasse sitzen. Die Kinder können nicht mehr draußen spielen. Man weiß ja nie, wann man von einem der Tiere gebissen werden könnte.“
Dabei kann man die Affen nicht einfach töten, denn sie werden in der Hindu-Gemeinschaft als eine Art Manifestation einer Göttergestalt angesehen, die recht populär ist. Viele Menschen lassen sich daher darauf ein, Affen zu füttern. Diese Tatsache hat möglicherweise dazu beigetragen, dass die Tiere in großen Horden in die Stadt eingedrungen sind. Zudem nimmt ihr eigentlicher Lebensraum im Umkreis von Agra ab, da die Waldgebiete abgeholzt werden und die Natur der Stadt immer mehr weichen muss.
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Tierisch nervig: In Indien sind die Affen los |
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Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Welt Online“, welt.de
Schlagwörter: Indien, Affen, Affenplage, Heimsuchung, Agra, Nahrungssuche, Natur, Umwelt, Umweltschutz, Tiere, Tierschutz, Waldgebiete, Abholzung, Verstädterung, Lebensraum