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Kenia: Vier Minister wegen Korruptionsvorwürfen abberufen |
Meldung vom 30.03.2015
Der kenianische Präsident Uhuru Kenyatta hat vier Minister und sechzehn weitere hochrangige Beamte wegen Korruptionsvorwürfen suspendiert. Auf diese Weise sollten Zeit und Raum für Ermittlungen geschaffen werden, sagte Präsidentensprecher Manoah Esipisu am Samstag (28.03.2015). Bei Korruptionsverdacht sei es den Amtspersonen nicht mehr erlaubt, ihr Amt weiter auszuführen, so der Sprecher.
Die Beurlaubungen werden von der Öffentlichkeit kritisch bewertet, da hochrangige Mitarbeiter auch in der Vergangenheit von Regierungen aus vielfältigen Gründen suspendiert, aber niemals dem Gericht überstellt wurden oder eine gerechte Strafe erhalten haben. Einige durften sich sogar auf ihre vorige Position zurückbegeben, bevor die Ermittlungen abgeschlossen waren.
Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Neue Zürcher Zeitung, NZZ Online“, nzz.ch
Schlagwörter: Kenia, Minister, suspendiert, Korruption, Uhuru Kenyatta, Beamte, Strafe, Ermittlungen
Die Beurlaubungen werden von der Öffentlichkeit kritisch bewertet, da hochrangige Mitarbeiter auch in der Vergangenheit von Regierungen aus vielfältigen Gründen suspendiert, aber niemals dem Gericht überstellt wurden oder eine gerechte Strafe erhalten haben. Einige durften sich sogar auf ihre vorige Position zurückbegeben, bevor die Ermittlungen abgeschlossen waren.
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Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Neue Zürcher Zeitung, NZZ Online“, nzz.ch
Schlagwörter: Kenia, Minister, suspendiert, Korruption, Uhuru Kenyatta, Beamte, Strafe, Ermittlungen
