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Somalia: Anschlag auf Emirate-Botschafter

Meldung vom 26.06.2015

Ein hochrangiger Diplomat aus den Vereinigten Arabischen Emiraten war Ziel eines Anschlags in Somalia. Bei dem Selbstmordanschlag auf dessen Konvoi starben mindestens zehn Menschen. Der Botschafter Mohamed al-Othmani kam bei dem Anschlag in der Hauptstadt Mogadischu nicht zu Schaden, aber unter den Toten waren auch Sicherheitskräfte zu beklagen, wie ein somalischer Beamter am Mittwoch (24.06.2015) mitteilte. Mehrere Menschen wurden verwundet.

Augenzeugen zufolge fuhr ein offenbar mit Sprengstoff beladenes Auto mit hoher Geschwindigkeit in den Konvoi. Die islamistische Terrormiliz Al-Schabaab zeigte sich für den Anschlag verantwortlich.

Der Botschafter hatte der somalischen Regierung vergangene Woche im Namen seines Landes Polizei- und Militärausrüstung für den Kampf gegen Al-Schabaab überbracht. Den brutalen Kampf der sunnitischen Fundamentalisten um die Vorherrschaft in Somalia haben im Laufe der Jahre tausende Menschen mit ihrem Leben bezahlt. Dies war die erste Attacke der Al-Schabaab gegen die Vereinigten Emirate.




Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Der Standard“, derStandard.at

Schlagwörter: Somalia, Anschlag, Botschafter, Vereinigte Arabische Emirate, Selbstmordattentat, Autobombe, Mohamed al-Othmani, Mogadischu, Konvoi, Militärausrüstung, Terror, Terrorismus, Al-Schabaab, Al-Shabaab