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Honduras: Großaktion – 700 Straftäter werden in ein Hochsicherheitsgefängnis verlegt

 
Meldung vom 19.05.2017

Honduras ist eines der Länder, in denen am meisten Gewaltverbrechen begangen werden. Die Regierung kommt gegen die organisierte Kriminalität kaum an. Dabei handelt es sich um Jugendbanden, die untereinander Kämpfe austragen und sich durch Morde, Entführungen und Raubüberfälle einen Namen gemacht haben. Doch die Kriminalität hört selbst hinter Gefängnisgittern nicht auf.

Immer wieder wird berichtet, dass selbst die Haftanstalten zu Brutstätten der Kriminalität werden. Oft werden auch die Sicherheitsbeamten in das Netz der Gangs verstrickt. Viele Gefängnisausbrüche konnten nur durch die Mithilfe vom Wachpersonal gelingen.

Die Regierung schob diesen Machenschaften nun einen Riegel vor: Ein neues Hochsicherheitsgefängnis soll Abhilfe schaffen. Jetzt sind mehr als 700 Gefangene aus dem Gefängnis in Tamara in das Hochsicherheitsgefängnis verlegt worden.






Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, faz.net

Schlagwörter: Honduras, Kriminalität, Organisiertes Verbrechen, Jugendbanden, Gefängnis, Hochsicherheitsgefängnis, Tamara, Gefängnisausbrüche