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Sambia: Steinmeier zu Besuch, um Wirtschaftsinteressen anzukurbeln |
Meldung vom 03.11.2023
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat Sambia vom 1. bis 3. November einen Staatsbesuch abgestattet.
In der Hauptstadt Lusaka kam er zu politischen Gesprächen mit Präsident Hakainde Hichilema zusammen und sprach mit Vertreterinnen und Vertretern der sambischen Zivilgesellschaft.
Am zweiten Tag seiner Reise machte der Bundespräsident zunächst einen Abstecher in die Berufsschule Fountain Gate Crafts & Trades-School, die eine Partnerschaft mit der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main pflegt.
Anschließend reiste er nach Livingstone weiter, wo er das Wasserentnahmewerk am Fluss Sambesi begutachtete, ein Projekt der deutschen Entwicklungszusammenarbeit.
Auch einen Besuch der berühmten Viktoriafälle ließ sie Steinmeier nicht nehmen, dem ein Aufenthalt im Mosi-oa-Tunya-Nationalpark folgte. Dort informierte sich der Bundespräsident mit Fachleuten zum Thema Natur- und Wildtierschutz.
Außerdem machte Steinmeier in Sambia klar, dass die deutsche Wirtschaft allen Anlass habe, sich auch der Märkte in Afrika anzunehmen. Insbesondere Sambia punkte mit relativ günstigen Investitionsbedingungen. Man habe es zudem mit einer sehr stabilen politischen Landschaft zu tun, die gelernt habe, auch mit Wechseln in der politischen Führung klar zu kommen.
Bei seinem Aufenthalt zuvor in Tansania hatte Steinmeier um Vergebung für die Gewalttaten unter der deutschen Kolonialherrschaft gebeten.
Quelle: „Der Bundespräsident“, www.bundespraesident.de
Schlagwörter: Sambia, Frank-Walter Steinmeier, Staatsbesuch, Hakainde Hichilema, Wirtschaft, Märkte, Handel, Viktoriafä#lle, Sambesi, Entwicklung, Entwicklungszusammenarbeit, Naturschutz, Wildtierschutz, Artenvielfalt, Tansania, Vergebung, Kolonilaherrschaft, deutsche Kolonialherrschaft
In der Hauptstadt Lusaka kam er zu politischen Gesprächen mit Präsident Hakainde Hichilema zusammen und sprach mit Vertreterinnen und Vertretern der sambischen Zivilgesellschaft.
Am zweiten Tag seiner Reise machte der Bundespräsident zunächst einen Abstecher in die Berufsschule Fountain Gate Crafts & Trades-School, die eine Partnerschaft mit der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main pflegt.
Anschließend reiste er nach Livingstone weiter, wo er das Wasserentnahmewerk am Fluss Sambesi begutachtete, ein Projekt der deutschen Entwicklungszusammenarbeit.
Auch einen Besuch der berühmten Viktoriafälle ließ sie Steinmeier nicht nehmen, dem ein Aufenthalt im Mosi-oa-Tunya-Nationalpark folgte. Dort informierte sich der Bundespräsident mit Fachleuten zum Thema Natur- und Wildtierschutz.
Außerdem machte Steinmeier in Sambia klar, dass die deutsche Wirtschaft allen Anlass habe, sich auch der Märkte in Afrika anzunehmen. Insbesondere Sambia punkte mit relativ günstigen Investitionsbedingungen. Man habe es zudem mit einer sehr stabilen politischen Landschaft zu tun, die gelernt habe, auch mit Wechseln in der politischen Führung klar zu kommen.
Bei seinem Aufenthalt zuvor in Tansania hatte Steinmeier um Vergebung für die Gewalttaten unter der deutschen Kolonialherrschaft gebeten.
Video-Beiträge zu diesem Thema | |
Bundespräsident Steinmeier in Sambia Bundespräsident beendet Afrika-Reise |
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Quelle: „Der Bundespräsident“, www.bundespraesident.de
Schlagwörter: Sambia, Frank-Walter Steinmeier, Staatsbesuch, Hakainde Hichilema, Wirtschaft, Märkte, Handel, Viktoriafä#lle, Sambesi, Entwicklung, Entwicklungszusammenarbeit, Naturschutz, Wildtierschutz, Artenvielfalt, Tansania, Vergebung, Kolonilaherrschaft, deutsche Kolonialherrschaft