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20.06.2014 – Kenia
Anschlag auf Touristenort – Polizei ergreift zwei Verdächtige

Kenia setzt alles daran, sich gegen die blutigen Terroranschläge zur Wehr zu setzen. Bei dem letzten Anschlag auf einen beliebten Touristenort konnte die Polizei erste Erfolge verbuchen. Die Ermittler haben zwei verdächtige Männer festgenommen. Es geht dabei um einen Fahrer und den Eigentümer eines beteiligten Fahrzeugs. [ » mehr ]

20.06.2014 – Afghanistan
Wahl und Betrugsvorwürfe – Abdullah will Auszählung der Stimmen stoppen

Wenige Tage nach der Stichwahl um das Präsidentschaftsamt in Afghanistan hat der Favorit Abdullah Abdullah schwere Betrugsvorwürfe erhoben und der Wahlkommission sein Vertrauen entzogen. „Die Auszählung sollte sofort gestoppt werden“, verlangte Ex-Außenminister Abdullah Abdullah. „Wenn sie fortgesetzt wird, ist sie unrechtmäßig.“ [ » mehr ]

18.06.2014 – Indien
Tausende Affen überfallen die Stadt Agra

Die Stadt Agra leidet unter einer Affenplage. Die Tiere haben die Stadt einfach zu ihrer neuen Heimat gemacht. Die Bewohner sehen sich in ihrem alltäglichen Leben stark beeinträchtigt. [ » mehr ]

18.06.2014 – Südsudan
Ärzte werden immer mehr zur Zielscheibe

In Krisenländern wie dem Südsudan oder Syrien wird es immer schwieriger, ärztliche Hilfe zu leisten. Immer öfter wird auch vor humanitären Helfern nicht Halt gemacht, sie werden ermordet und ihre Einrichtungen werden verwüstet, klagt die Organisation Ärzte ohne Grenzen. Verstärkte Militärpräsenz erhöhe die Gefahr nur noch mehr. [ » mehr ]

18.06.2014 – Globale Projekte
Global: Global Peace Index – Der Frieden nimmt ab

Immer mehr gewaltsame Auseinandersetzungen schmälern global gesehen den Frieden. In dem jüngst herausgegebenen Global Peace Index des Institute for Economics and Peace (IEP) wird deutlich, in welchen Ländern mehr Krieg und Gewalt zu erwarten sind. Auf der Liste der friedlichsten Nationen der Welt nimmt die Schweiz den 5. Platz ein. Doch in vielen Ländern ist Frieden ein Fremdwort. In rund der Hälfte aller Länder hat sich die Situation in den vergangenen Jahren zum Schlechten verändert. [ » mehr ]

17.06.2014 – Somalia
Al-Schabaab-Miliz bestraft unverschleierte Frauen

Die Al-Schabaab-Miliz hat immer noch in vielen ländlichen Gegenden Somalias das Sagen. Wer sich als Frau dort nicht ausreichend verschleiert, muss harte Strafen fürchten. [ » mehr ]

17.06.2014 – Rumänien
USA zeigen mehr Präsenz im Schwarzmeer

Die USA wollen in Zukunft ihr militärisches Kontingent in Rumänien verstärken. Besonders geht es dabei um den Ausbau der Marine im Schwarzmeer. Deswegen soll in Rumänien ein Bataillon mit insgesamt 250 Soldaten eingesetzt werden. Außerdem soll die Marine die unmittelbare Nachbarschaft patrouillieren. [ » mehr ]

17.06.2014 – Äthiopien
Erste Sternwarte verspricht neue Entwicklung

Äthiopien hat seine erste Sternwarte. Hoch oben in den äthiopischen Entoto-Bergen sind die Arbeiten am ersten Observatorium des Landes fast fertiggestellt. Hier, auf einem Hochplateau, das eine wunderbare Perspektive auf die Hauptstadt Addis Abeba bietet, sollen künftig die Sterne und Galaxien beobachtet werden, um damit der Entwicklung des Landes zu dienen. [ » mehr ]

16.06.2014 – Somalia
Kenia: Al-Schabaab-Miliz überfällt Touristenort

Die somalische Al-Schabaab-Miliz hat in Kenia einen Touristenort überfallen und mehr als 48 Menschen getötet. Dabei sortierten sie offenbar gezielt die Nicht-Muslime und Menschen, die ihre Sprache nicht sprachen, aus und ermordeten sie. Es folgte ein Massaker. [ » mehr ]

16.06.2014 – Afghanistan
Stichwahl mit viel Gewalt

Während der Stichwahl um das Präsidentschaftsamt in Afghanistan wurden viele Gewalttaten gemeldet. Sollte dabei keine klare Mehrheit erzielt werden, besteht die Gefahr eines wochenlangen politischen Vakuums. [ » mehr ]

13.06.2014 – Indien
Modi will mit Schwarzgeld aufräumen

Direkt einen Tag nach seinem Amtsantritt will Indiens neuer Ministerpräsident Narendra Modi durchgreifen. Er hat ein Ermittlungsteam gegen Steuersünder gebildet. In Indien soll die Menge des Schwarzgelds die jährliche Wirtschaftsleistung des Landes übertreffen – ein Großteil wird in die Schweiz transferiert. [ » mehr ]

13.06.2014 – Kenia
Klimawandel – starke Einbußen beim Teeanbau

In Kenia machen sich mehr und mehr die Folgen des Klimawandels bemerkbar. Das bekommen jetzt die Landwirte zu spüren. Daniel Njau, ein Kleinbauer aus dem Landkreis Nyeri in Zentralkenia, muss eine schwere Entscheidung treffen. Entweder bleibt er beim Teeanbau, dem der Klimawandel stark zusetzt, oder aber er wechselt zu Agrarprodukten, die nicht so anfällig für den Klimawandel sind. „Tee reagiert sehr sensibel auf jede noch so kleine Wetteranomalie“, sagt er. [ » mehr ]

13.06.2014 – Uganda
Außenminister Kutesa zum Präsident der UN-Vollversammlung gewählt

Der neue Präsident der UN-Vollversammlung stammt aus Uganda. Trotzdem die Regierung in Uganda von Korruptionsvorwürfen und dem strittigen Erlass der Anti-Schwulen-Gesetze überschattet ist, erhält Sam Kutesa das Amt des Präsidenten der UN-Vollversammlung. Menschenrechtler ärgern sich über die Entscheidung. [ » mehr ]

12.06.2014 – Afghanistan
NATO-Flugzeuge bombardieren eigene Soldaten

Im Süden Afghanistans wurde die internationale ISAF-Truppe von den eigenen Flugzeugen bombardiert. Dabei starben fünf der Soldaten. Auch ein afghanischer Soldat kam dabei ums Leben. Der Pilot dachte, es seien Taliban. [ » mehr ]

12.06.2014 – Kenia
Terrorgefahr – Fußball-WM lieber Zuhause schauen

Fast überall in der Welt haben sich Restaurants und Cafés bereits auf die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien vorbereitet und bieten ihren Gästen ein gemeinsames Erleben der Spiele durch das sogenannte „Public Viewing“ an. Doch in Kenia und Nigeria steht man unter Druck. Wer sich dort öffentlich die Spiele anschauen möchte, begibt sich in Lebensgefahr. Öffentliche Übertragungen werden oft zum Anschlagsziel für islamistische Terroristen. [ » mehr ]

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