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Laut der UN sind mehr als zwei Millionen Somalier Vertriebene im eigenen Land – immer mehr Familien fliehen vor Gewalt und Unterdrückung in die unerträgliche Hitze der Wüstengebiete.

Unser Einsatzleiter Derek H. hatte bei seinem letzten Besuch eine berührende Begegnung, bei der ihm eine Mutter ihr in Stoff gewickeltes Baby in den Arm legte.

Das Mädchen wog fast nichts! Sie war am Leben, aber hing schlaff in seinen Armen. Selten in seinem Leben musste er sich so zusammenreißen, um nicht los zu heulen...

Wir brauchen dringend Ihre Hilfe!
 Somalia

Bonn, den 18.07.2019

Liebe Freundin, lieber Freund von Gebende Hände,

ich habe viele Male die Armut und das Elend in unseren Projektländern mit eigenen Augen gesehen und erfahren, was Menschen dort ertragen müssen. Aber diese Erfahrungen macht nicht jeder, und ich fürchte, dass für viele in Deutschland all die traurigen Schicksale zu oft zur Statistik verkommen. Zum Glück gibt es Menschen wie Sie, die über diesen Tellerrand blicken können. Denn das Leid dieser Menschen ist real, sie brauchen dringend unsere Hilfe!

Das wird mir immer wieder schmerzlich bewusst, wenn ich mit unseren Einsatzteams spreche. Erst dieses Frühjahr verteilte das Team unseres Einsatzleiters Derek lebensrettende Hilfsgüter an hungernde Familien in den lebensfeindlichen Wüsten Somalias. Laut der UN sind mehr als zwei Millionen Somalier Vertriebene im eigenen Land – immer mehr Familien fliehen vor Gewalt und Unterdrückung in die unerträgliche Hitze der Wüstengebiete. Sie brauchen dringend unsere Hilfe!

In den ausgedörrten Einöden haben die Familien keinen Schutz, kein Wasser, keine Nahrung. Sie stehen vor dem Nichts, kämpfen jeden Tag ums Überleben. Vor allem die Kinder können die Entbehrung oft nicht lange ertragen. Eines unserer Teammitglieder hatte während der Verteilung eine besonders emotionale Begegnung:

„Die Frau sah viel älter aus, als sie wahrscheinlich war, denn sie hatte ihr kleines Kind auf dem Arm. Das winzige Mädchen war in ein Stück Stoff gewickelt, zum Schutz vor der brennenden Sonne. Ich hatte das Gefühl, die Kleine war zu schwach, um mich überhaupt wahrzunehmen. Die Mutter reichte mir ihr Kind und ich nahm es entgegen. Sie wog fast nichts! Sie war am Leben, aber sie hing schlaff in meinen Armen. In dem Moment hatte ich einen Kloß im Hals. Am liebsten wollte ich laut losheulen. Aber das konnte ich mir nicht erlauben. Wir waren ja dort, um Hoffnung zu bringen! Selten in meinem Leben musste ich mich so zusammenreißen …“

Unter dem Hunger und der Entbehrung leiden Menschen wie Sie und ich. Jetzt, in diesem Moment. Das dürfen wir niemals vergessen! Sie sind unsere Mitmenschen, und wir müssen ihnen weiter helfen. Darum bitte ich Sie heute: Sorgen Sie mit Ihrer Spende dafür, dass unser Team schon bald wieder mit mehreren Lastwagen voller Hilfsgüter hinausfahren kann.

Die Menschen zählen auf unsere Hilfe, denn außer uns wagt sich fast niemand vorbei an den bewaffneten Gruppen, hinaus in die lebensfeindliche Ödnis. Doch unser Team hat Erfahrung im Umgang mit Sicherheitsrisiken und reist immer mit Personenschutz. Zudem haben wir bei unseren vielen Einsätzen mehrere Händler kennengelernt, bei denen wir günstig große Mengen von Lebensmitteln einkaufen können. Das ist entscheidend, denn uns ist wichtig, dass Ihre Spende so vielen Menschen hilft, wie nur möglich.

Mit herzlichem Dank und hoffnungsvollen Grüßen
Ihr

Prof. Dr. theol. Thomas Schirrmacher
Gründer von Gebende Hände

PS: Ihre Hilfe im Einsatz gegen Leid und Elend ist wirklich unschätzbar!

Jetzt helfen - jetzt online spenden!

 
    Mit jedem Euro helfen Sie unserem Team, viele Tonnen Lebensmittel und andere Hilfsgüter an verzweifelte Familien in den Wüsten Somalias zu verteilen!

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