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In Simbabwe könnten schon bald bis zu 8,5 Millionen Menschen hungern! Im Frühjahr vernichteten zwei Jahrhundertzyklone nicht nur Felder und Häuser, sie töteten vor allem hunderte Menschen.

Die Überlebenden hatten nicht einmal Zeit, um ihre Angehörigen zu trauern, denn sofort folgte das nächste Unglück: Die schlimmste Dürre seit fast 40 Jahren! Die unerbittliche Trockenheit kostete die Menschen fast ihre halbe Ernte.

Schnell waren alle Vorräte erschöpft, unzählige Familien stehen nun mit leeren Händen da. Die wenigen Lebensmittel auf dem Markt sind so teuer, dass sie kaum noch jemand bezahlen kann.
 Simbabwe

Bonn, den 21.11.2019

Liebe Freundin, lieber Freund von Gebende Hände,

Derek H., unser Leiter für Nothilfe-Einsätze, hat sich mit einem besonders sorgenvollen Weihnachtswunsch an mich gewendet, den ich mit Ihnen teilen möchte.

In Simbabwe könnten schon bald bis zu 8,5 Millionen Menschen hungern! Derek selbst stammt aus Südafrika, das an Simbabwe grenzt. Er will den Menschen in seinem Nachbarland unbedingt helfen, doch dafür braucht er dringend unsere Unterstützung …

Im Frühjahr vernichteten zwei Jahrhundertzyklone nicht nur Felder und Häuser, sie töteten vor allem hunderte Menschen. Die Überlebenden hatten nicht einmal Zeit, um ihre Angehörigen zu trauern, denn sofort folgte das nächste Unglück: Die schlimmste Dürre seit fast 40 Jahren!

Die unerbittliche Trockenheit kostete die Menschen fast ihre halbe Ernte. Schnell waren alle Vorräte erschöpft, unzählige Familien stehen nun mit leeren Händen da. Die wenigen Lebensmittel auf dem Markt sind so teuer, dass sie kaum noch jemand bezahlen kann. Tatsächlich kosten sie dreimal so viel wie zu Jahresbeginn – unbezahlbar für die Armen in Simbabwe.

So viele Menschen haben geliebte Familienmitglieder verloren. So viele Menschen haben keine Lebensgrundlage mehr. So viele Familien können kein Essen mehr kaufen. Wie kann ein einzelnes Land nur von so vielen Tragödien heimgesucht werden?

Während bei uns in Deutschland das Weihnachtsfestmahl geplant, Plätzchen gebacken werden, Glühwein gekocht wird, wissen viele Eltern in Simbabwe nicht, womit sie ihre Kinder ernähren sollen … Ich muss gestehen: Ich sehe der Adventszeit noch mit gemischten Gefühlen entgegen. Wir müssen etwas tun! Doch das können wir nur mit Ihrer Hilfe!

Dereks Herz schlägt für die Ärmsten auf dieser Welt, und gerade seine „Nachbarn“ will er in dieser schweren Zeit nicht im Stich lassen. Mit Hilfsgütern will Derek abgelegene Dörfer beliefern, die sonst keinerlei Unterstützung haben. In den Provinzen Nord- und Süd-Matabeleland hat er Orte ausfindig gemacht, in denen der Hunger schon jetzt wütet.

Wir wollen Derek helfen! Unser Ziel ist es, Nahrung für wenigstens tausend Familien zu beschaffen – wenn möglich sogar mehr, so viel, wie wir eben finanzieren können.

Ohne Hilfe von außen werden bald die ersten Kinder in den abgelegenen Dörfern sterben. Es sind immer die Jüngsten, die als erste dem Hunger zum Opfer fallen. Das dürfen wir nicht zulassen! Bitte tragen Sie mit Ihrer Adventsspende dazu bei, das Leid zu lindern.

Die Familien in Simbabwe haben ein Weihnachtsfest ohne Angst verdient. Eines, an dem sie ohne Sorgen ihren Kindern in die Augen sehen und einfach glücklich über ihre kleinen Schätze sein können. Stattdessen haben noch so viele Angst um das Leben ihrer Töchter und Söhne …

Helfen Sie mit, Dereks Weihnachtswunsch zu erfüllen und den hungernden Familien Hilfe zu bringen? Einen christlicheren Weihnachtswunsch kann ich mir kaum vorstellen. Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Adventszeit gemeinsam mit Ihren Liebsten!

Mit herzlichen, hoffnungsvollen Grüßen
Ihr

Prof. Dr. theol. Thomas Schirrmacher
Gründer von Gebende Hände


PS: Haben Sie auch einen Adventskranz zuhause? Bitte gedenken Sie, wenn Sie die Kerzen entzünden, der Menschen in Simbabwe, die unsere Hilfe brauchen.