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Sterbenskrank kommt das Baby Chanda im Alter von wenigen Monaten in unsere Kindereinrichtung „Töchter von Zion“ in Sambia.

Voller Sorge betrachten unsere Pflegerinnen das kraftlose Bündel in ihren Armen. Der winzige Junge bewegt sich kaum, nur seine Augen wandern hilfesuchend umher.

Chanda verbrachte seine ersten Lebenswochen bei seiner armen Mutter, die dann an einer Infektion gestorben ist.

Nun ist Chanda gefährlich mangelernährt. Er braucht dringend kräftigende Nahrung.
 Sambia

Bonn, den 20.10.2022

Liebe Freundin, lieber Freund von Gebende Hände,

ich muss Ihnen vom Überlebenskampf eines kleinen Jungen berichten, der in Sambia lebt. Das Land wird gerade von einer akuten Hungerkrise heimgesucht. Doch dieses kleine Kind haben gleich mehrere Katastrophen ereilt – er und die anderen Schützlinge in unserem Kinderhaus dort brauchen uns. Doch eines nach dem anderen …

Die halbe Bevölkerung in Sambia ist mangelernährt, jedes dritte Kind ist aufgrund von Hunger krank – das Welternährungsprogramm warnt mit erschütternden Fakten. Dahinter stehen tragische Schicksale, die uns nicht egal sein dürfen! Schicksale wie das von Waisenbaby Chanda (Name zum Schutz des Kindes geändert).

Sterbenskrank kommt der Kleine im Alter von wenigen Monaten in unsere Kindereinrichtung „Töchter von Zion“. Voller Sorge betrachten unsere lieben Pflegerinnen das kraftlose Bündel in ihren Armen. Der winzige Junge bewegt sich kaum, nur seine Augen wandern hilfesuchend umher.

Chanda verbrachte seine ersten Lebenswochen bei seiner armen Mutter, die dann an einer Infektion gestorben ist. Nun ist Chanda gefährlich mangelernährt. Er braucht dringend kräftigende Nahrung und Medikamente – und Liebe und Zuwendung. All das soll er bekommen.

Niemand sollte heutzutage noch hungern, vor allem aber kein unschuldiges Baby wie Chanda. Bitte helfen Sie, damit wir Kindern wie ihm durch die tiefe Not in Sambia helfen können!

Unsere Kinderhaus-Leiterin Shani B. liebt jeden Schützling wie ihr eigenes Kind. Die Frau mit viel Herz und Tatkraft gibt alles, um die Mädchen und Jungen so zu versorgen, dass aus ihnen gesunde, fröhliche Kinder und später selbstbewusste, herzensgute Erwachsene werden.

Doch die Lebensmittelpreise steigen und steigen seit letztem Jahr. Schuld sind schlechte Ernten und die ausbleibenden Getreidelieferungen der Ukraine. Shani weiß kaum noch, wie sie das Geld für die Mahlzeiten der Kinder aufbringen soll.

Es würde Shani das Herz brechen, mitansehen zu müssen, wie weitere der Kleinen aufgrund von Hunger krank werden oder gar Schlimmeres. Und so bitte ich Sie:

Tragen Sie mit Ihrer Spende dazu bei, Lebensmittel für Chanda und so viele weitere Kinder zu bekommen.

Denn Shani und die „Töchter von Zion“ können ihre Kleinen nur mit der Hilfe barmherziger Menschen wie Ihnen sicher und wohlbehalten durch diese Zeit großer Nöte bringen.

Ich danke Ihnen aus tiefstem Herzen.
Ihr

Prof. Dr. theol. Thomas Schirrmacher
Gründer von Gebende Hände