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Der staubtrockene Boden in Teilen Äthiopiens ist übersät mit Tierkadavern. Das Nutzvieh, von dem die äthiopischen Nomaden leben, ist elendiglich verdurstet.

Ernten sind erneut ausgefallen. Der Hunger greift um sich. Können Sie sich vorstellen, wie es ist, ein kleines Kind mit einem schmerzhaft aufgeblähten Bauch in den Armen zu halten?

Ein Kind, dessen Arme so dünn sind wie Äste und dessen Rippen unter rissiger Haut hervorstechen?

Die Menschen haben ihre Felder und Tiere an die unfassbare Hitze verloren. Geld für Nahrungsmittel haben sie keins. Sie hungern.
 Äthiopien

Bonn, den 21.11.2022

Liebe Freundin, lieber Freund von Gebende Hände,

können Sie sich vorstellen, wie es ist, ein kleines Kind mit einem schmerzhaft aufgeblähten Bauch in den Armen zu halten? Ein Kind, dessen Arme so dünn sind wie Äste und dessen Rippen unter rissiger Haut hervorstechen?

Der Anblick solcher halb verhungerter Kinder ist selbst für langjährige Nothelfer wie uns kaum zu ertragen. Doch wir wenden unseren Blick bewusst nicht ab, denn in dem ostafrikanischen Land leiden die Menschen unter der schlimmsten Hungerkrise seit Jahren!

Unser Projektleiter Derek H. ist zurzeit vor Ort und ringt spürbar um Fassung, als er uns berichtet, was er tagtäglich mit eigenen Augen sieht:

„Die Lage hier ist wirklich dramatisch! Wir konzentrieren uns seit Wochen darauf, so viel Essen und Trinkwasser wie nur möglich zu verteilen. Nach monatelanger Hitze, explodierenden Nahrungsmittelpreisen und kaum Hilfe aus dem Ausland, ist das ausgetrocknete Land übersät mit Tierkadavern. Die ohnehin armen Menschen haben ihre Felder und Tiere an die unfassbare Hitze verloren. Geld für Nahrungsmittel haben sie keins. Sie hungern. Es ist kaum zu ertragen, diesem entsetzlichen Leid mitten ins Gesicht blicken zu müssen – doch ich schöpfe Kraft aus dem Wissen, dass wir gemeinsam dieses Leid lindern und Menschenleben retten können!“

Ich habe Derek versprochen, dass wir, trotz der schwierigen Lage bei uns, alles in unserer Macht Stehende tun werden, um so viele Hungernde wie möglich mit Essen zu versorgen. Besonders die Kinder brauchen unsere Unterstützung dringend, denn sie sind die Ersten, die dem Hunger zum Opfer fallen ...

Helfen Sie mir, dieses Versprechen einzulösen?

Derek und sein erfahrenes Team stehen bereit, um in den besonders vom Hunger betroffenen Norden des Landes zu fahren und so viele Hilfsgüter wie möglich zu verteilen. Je mehr Geld wir ihm schicken können, desto mehr Nahrungsmittel kann er an die Hungernden verteilen.

Aktuell kostet eine Monatsration an nahrhaftem Essen für eine Familie umgerechnet 40 Euro. Das sind weniger als 1,50 Euro pro Tag. Bitte helfen Sie uns heute mit Ihrer wichtigen Spende, den Hunger der armen Kinder zu stillen und zur baldigen Weihnachtszeit etwas Hoffnung zu ihnen zu bringen.

Was auch immer Sie geben können und wollen, hilft uns dabei, Kinderleben zu retten. Gott segne Sie für Ihr Mitgefühl und Ihre wichtige Unterstützung!

Ich danke Ihnen aus tiefstem Herzen.
Ihr

Prof. Dr. theol. Thomas Schirrmacher
Gründer von Gebende Hände


PS: Bitte schließen Sie die hungernden Kinder und Familien in Ihre Gebete ein. Sie benötigen jetzt jede denkbare Hilfe. Vielen Dank für Ihre Spende!

Jetzt helfen - jetzt online spenden!

 
  • 20 Euro genügen bereits, um ein hungerndes Kind mit lebensrettendem Essen aufzupäppeln.
  • 40 Euro schenken einer hungernden Familie Essen für einen ganzen Monat.
  • 60 Euro versorgen eine Familie sogar sechs Wochen lang mit sättigendem Weizen.
  • Dies sind Beispiele. Auch jeder andere Betrag bewirkt viel Gutes!


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