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Das trostlose Hüttenmeer erstreckt sich kilometerweit in alle Richtungen. Die Menschen leben dicht an dicht, es gibt kaum Toiletten und keine Müllentsorgung.

In diesem Hort der Armut hat kaum jemand einen Blick übrig für die schutzlosen Straßenkinder. Um hier etwas zu bewirken, braucht es Ausdauer und ein großes Herz.

Unsere Helfer der Essensausgabe für Straßenkinder haben beides. Jeden Cent setzen sie sparsam ein, um möglichst viele Mahlzeiten für möglichst viele Kinder zu kochen.

Und doch reicht es nie für alle...
 Uganda

Bonn, den 19.09.2024

Liebe Freundin, lieber Freund von Gebende Hände,

ich muss Ihnen heute von einem besonderen Menschen berichten, der unsere Hilfe braucht: Seka.

Seka lebte als Junge auf der Straße in der ugandischen Hauptstadt Kampala. Er kennt das Gefühl, nie zu wissen, woher die nächste Mahlzeit kommt. Er kennt auch die Bauchschmerzen, wenn der Magen tagelang leer bleibt. Darum hilft Seka heute unzähligen Straßenkindern, die immer noch die gleichen Erfahrungen machen müssen wie er.

Das trostlose Hüttenmeer erstreckt sich kilometerweit in alle Richtungen. Die Menschen leben dicht an dicht, es gibt kaum Toiletten und keine Müllentsorgung. In diesem Hort der Armut hat kaum jemand einen Blick übrig für die schutzlosen Straßenkinder.

Um hier etwas zu bewirken, braucht es Ausdauer und ein großes Herz. Seka und die anderen Helfer der Essensausgabe für Straßenkinder haben beides. Jeden Cent setzen sie sparsam ein, um möglichst viele Mahlzeiten für möglichst viele Kinder zu kochen. Und doch reicht es nie für alle. Seka ist ein geradezu unverwüstlich fröhlicher Mensch, doch beidem Thema wird er ernst:

„Das Schlimmste ist auszuwählen, welches Kind etwas zu essen bekommt und welches wir hungrig wegschicken müssen. Und das müssen wir täglich.“

Bitte lassen Sie uns das ändern!

Seka arbeitet für die Essensausgabe eines unserer Partnerprojekte, in dessen Schulen und Kinderhäusern viele ehemalige Straßenkinder die Chance im Leben erhalten, die sie verdienen. Doch der allererste Schritt ist immer die Essensausgabe. Hier lernen die Kinder Helfer wie Seka und das Projekt kennen, lernen zu vertrauen. Hier schöpfen sie erste Hoffnung.

Es bricht mir das Herz, dass die Essensausgabe nie genug für alle hat. Können Sie sich vorstellen, wie es für ein Kind sein muss, wenn die einzige Hoffnung auf eine Mahlzeit an diesem Tag verpufft? Das möchte ich helfen zu ändern, doch ich muss Sie dabei um Hilfe bitten:

Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende dabei, dass Seka und sein Team ausreichend volle Teller für alle Kinder haben, die zu ihnen kommen.

Ein Euro bedeutet eine Mahlzeit. Entscheiden Sie selbst, wieviele Teller Sie füllen möchten. Vielen Dank!

Kein Mädchen, kein Junge verdient zu hungern! Darum danke ich Ihnen von Herzen für alles, was Sie beitragen können!

Hoffnungsvoll
Ihr

Prof. Dr. theol. Thomas Schirrmacher
Gründer von Gebende Hände