Unser Service für Sie


 [ » Newsletter ]

[ » zum Kontakt-Formular ]

[ » Material bestellen ]

[ » Geschenke bestellen ]



Videos aus unseren Projekten finden Sie auf unserem Youtube-Kanal.
[ » Gebende Hände – Youtube-Kanal ]


Nach Hurrikan „Matthew“ kämpft das sowieso schon bettelarme Land nun noch mehr mit einer Hungersnot, denn auch die ohnehin mageren Ernten wurden zerstört. Bitte helfen Sie.
  • 15 Euro helfen uns, Medikamente für die gefährlich ausgehungerten Kinder zu kaufen.

  • 30 Euro reichen, um ein vor Unterernährung krankes Kind vier Wochen lang mit der Spezialnahrung „Medika Mamba“ gesund zu pflegen.

  • 100 Euro im Monat kostet die komplette Versorgung eines schwer unterernährten Kindes in der Klinik: mit Spezialnahrung, Medikamenten – und liebevoller Pflege.
 Haiti

Bonn, den 20.01.2017

Liebe Freundin, lieber Freund von Gebende Hände,

ich hoffe, Sie hatten schöne Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Unsere Arbeit wird – leider – so dringend gebraucht wie eh und je:

Gerade hat mich eine Krankenschwester unserer Klinik „Hoffnung für Haiti“ besorgt angerufen: Sie berichtet, dass die Nahrungsvorräte dort einfach nicht für die vielen vor Hunger kranken Kinder Haitis reichen. Doch wir müssen jedem Kind, das in unsere Klinik kommt, die liebevolle Versorgung geben können, die es benötigt! Dafür braucht die Klinik aber sehr viel mehr Spezialnahrung. Lassen Sie uns gemeinsam helfen!

Letzten Oktober zerstörte Hurrikan „Matthew“ nicht nur Tausende von Häusern, sondern auch Haitis magere Ernten. Das bettelarme Land kämpft ohnehin seit Jahren mit einer Hungersnot – und nun werden die Lebensmittel noch knapper! Noch mehr Eltern als bisher tragen nun ihre entkräfteten, abgemagerten Kinder über lange Strecken, bis sie die Schwelle unserer Klinik erreichen. Und täglich kommen weitere hinzu…

Auch für die Mutter des kleinen Williams (5, Name zum Schutz des Kindes geändert) war unsere Klinik die letzte Hoffnung. Sie flehte unsere Krankenschwester mit bebender Stimme an, ihr Kind zu retten. Die Schwester beschrieb mir den Moment, bevor sie den kleinen Jungen aus den Armen der Frau nahm: „Der Mutter stand die nackte Angst in den Augen, wir könnten sie mit Williams davonschicken und die beiden ihrem Schicksal überlassen. Das Gesicht einer Mutter, die ihr Kind schon verloren glaubt – dieser Anblick wird mich niemals loslassen!“ Unsere Krankenschwester schluckte ihre Gefühle herunter und rettete Williams mit einer Nährstoff-Infusion das Leben – wenigstens für den Moment.

Noch quält heftiger Durchfall den vom Hunger geschwächten Jungen. Damit er zu Kräften kommen kann, benötigt Williams volle zwei Monate lang die Spezialnahrung „Medika Mamba“. Erst dann ist er stark genug, wieder gesund zu werden. Erst dann kann seine bangende Mutter aufatmen. Doch die Vorräte der Klinik sind knapp geworden, und wir müssen schnellstens Nachschub heranschaffen, damit Williams eine Chance hat!

Williams ist bei weitem nicht das einzige Kind, das so schnell wie möglich die wertvolle Spezialnahrung braucht, und bei weitem mehr haitianische Eltern hoffen Tag für Tag, dass wir ihre Kinder retten. Bitte helfen Sie uns, möglichst viele Kinder zu versorgen – denn sie haben es verdient!

Ich danke Ihnen von Herzen für jede Hilfe, die Sie geben können! Gott segne Sie und schenke Ihnen ein schönes Jahr 2017!

Ihr

Prof. Dr. theol. Thomas Schirrmacher
Gründer von Gebende Hände

Jetzt helfen - jetzt online spenden!

 
  • 15 Euro helfen uns, Medikamente für die gefährlich ausgehungerten Kinder zu kaufen.
  • 30 Euro reichen, um ein vor Unterernährung krankes Kind vier Wochen lang mit der Spezialnahrung „Medika Mamba“ gesund zu pflegen.
  • 100 Euro im Monat kostet die komplette Versorgung eines schwer unterernährten Kindes in der Klinik: mit Spezialnahrung, Medikamenten – und liebevoller Pflege.
  • Dies sind Beispiele. Auch jeder andere Betrag bewirkt viel Gutes!


[ » Hier gelangen Sie zum Spenden-Formular ]