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Im Südsudan herrscht Krieg zwischen Soldaten und Rebellen. Unzählige Zivilisten werden blindwütig massakriert. Viele fliehen in die Sümpfe oder Wüste. Mütter waten tagelang durch den Schlamm in dem Sumpfgebiet um Seerosen zu sammeln. Diese geben ihren Kindern eine Illusion von Sättigung.
  • 15 Euro reichen bereits, um 150 warme Mahlzeiten an die Hungernden zu verteilen.

  • 30 Euro helfen, um einer Familie rettende Nahrung für einen Monat zu bringen.

  • 60 Euro ermöglichen es, einer Familie ein Überlebenspaket inkl. Nahrung, Zeltplane und Moskitonetz zu schenken, das vor tödlichen Krankheiten wie Malaria schützt.
 Südsudan

Bonn, den 26.04.2017

Liebe Freundin, lieber Freund von Gebende Hände,

die Berichte, die mir unsere Einsatzteams vor Ort zuschicken, sind mir besonders wichtig. Die guten wie die schlechten Berichte bestätigen mir, dass unsere Gebende Hände-Projekte noch immer dringend gebraucht werden. Unsere Teams riskieren an den gefährlichsten Orten der Welt ihr Leben, um Menschen Hilfe zukommen zu lassen. Doch ich möchte eines deutlich sagen: Ohne Ihre Unterstützung gäbe es diese Hilfe nicht. Sie leisten damit einen wahrlich unschätzbaren Beitrag – gerade jetzt gilt das mehr denn je! Denn Dürre und Krieg verheeren gleich mehrere Länder in Afrika …

Laut dem UN-Nothilfekoordinator O’Brien könnten diesen Sommer – wenn die internationale Gemeinschaft nichts tut – 20 Millionen Menschen verhungern, allein 5 Millionen davon im Südsudan. Darauf dürfen wir nicht warten, wir müssen jetzt handeln!

Aus dem Südsudan erreichte mich der aktuelle Bericht per E-Mail von einem unserer Projektleiter. Er gehört zu unserem Team, das dort Menschen an den entlegensten Orten überlebenswichtige Hilfsgüter bringt. Das Land mit den fruchtbaren Böden und üppigen Palmenwäldern könnte ein wahres Paradies für seine Menschen sein. Doch der Südsudan ist von einem Paradies weit entfernt! Wenn Sie die E-Mail lesen, die ich Ihnen angehängt habe, verstehen Sie, warum …

Im Südsudan herrscht Bürgerkrieg: ein Krieg gegen die Bürger. Vor der ausufernden Gewalt fliehen auch Tausende Bauernfamilien. Aus Angst ums nackte Überleben müssen sie ihre Felder verlassen, die bisher das Land ernährt haben. So folgt dem Krieg der Hunger auf dem Fuße. Schon jetzt sind hunderttausende Kinder im Südsudan unterernährt und vom Hungertod bedroht. Und in den nächsten Wochen wird die sengende Sonne auch die wenigen Felder zum Verdorren bringen, die noch von Bauern bewirtschaftet werden.

In diesem Chaos aus Angst und Verzweiflung sind die Hilfseinsätze von Gebende Hände oft der einzige Hoffnungsschimmer, der den Hungernden bleibt. Bitte unterstützen Sie uns mit Ihrer Spende, damit wir weitere Hilfseinsätze durchführen und Menschen wieder Mut machen und Hoffnung geben können.

Weil einige wenige im Südsudan Krieg um Macht und Geld führen, leiden Millionen Unschuldiger. Lassen Sie uns gemeinsam ein Leuchtfeuer der Hoffnung für diese Menschen anzünden! Ich danke Ihnen von Herzen für jeden Betrag, den Sie geben können!

Mit dankbaren Grüßen
Ihr

Prof. Dr. theol. Thomas Schirrmacher
Gründer von Gebende Hände



Weitere Informationen zum Situationsbericht

  E-Mail: Bitte schickt uns Hilfe in den Südsudan

Jetzt helfen - jetzt online spenden!

 
  • 15 Euro reichen bereits, um 150 warme Mahlzeiten an die Hungernden zu verteilen.
  • 30 Euro helfen, um einer Familie rettende Nahrung für einen Monat zu bringen.
  • 60 Euro ermöglichen es, einer Familie ein Überlebenspaket inkl. Nahrung, Zeltplane und Moskitonetz zu schenken, das vor tödlichen Krankheiten wie Malaria schützt.
  • Dies sind Beispiele. Auch jeder andere Betrag bewirkt viel Gutes!


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