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Sauberes Wasser ist in Ostafrika sehr rar! Die Menschen dort trinken daher jedes Wasser, welches sie finden können – ob aus verschmutzten Flüssen oder unverunreinigten Tümpeln.

Darin enthalten sind Keime, die Krankheiten wie Cholera auslösen. Für viele bedeutet das das Todesurteil, denn Ärtze gibts in den abgelegenen Regionen nicht.
  • Schon mit 15, 30, 50 Euro oder auch mit einem Betrag Ihrer Wahl, schenken Sie den Durstenden am Horn von Afrika Hoffnung und Leben!
 Kenia

Bonn, den 27.10.2017

Liebe Freundin, lieber Freund von Gebende Hände,

bei unserer Arbeit ist es oft schwer, den Mut nicht zu verlieren, denn es gibt so viele Menschen, die Hilfe brauchen. Wir von Gebende Hände können nicht jedem Einzelnen von ihnen helfen, aber dennoch vielen: einem Menschen nach dem anderen – das ist unser Grundsatz!

Und jedes Mädchen, jeder Junge, jede Mutter und jeder Vater sind es wert! Daran müssen wir uns wieder und wieder erinnern. Unser Team führt derzeit in Ostafrika Hilfseinsatz nach Hilfseinsatz durch. Blutige Bürgerkriege und schier endlos anhaltende Dürren machen sauberes Wasser fast überall zur Mangelware!

Die Menschen trinken jedes Wasser, das sie finden können: Aus verschmutzten Flüssen oder aus von Tieren verunreinigten Tümpeln – sie haben schlicht keine Wahl, sie müssen trinken. Aber dieses Wasser ist höchst gefährlich! Denn die Keime im Wasser lösen Krankheiten wie die gefürchtete Cholera aus. Normalerweise ist sie einfach zu behandeln. Doch da der nächste Arzt oft hunderte Kilometer entfernt ist, kommt die Cholera in den abgelegeneren Gegenden Ostafrikas einem Todesurteil gleich. Meist bleibt es nicht bei Einzelfällen, denn die Krankheit ist höchst ansteckend!

Schnell dehydriert schmerzhafter Durchfall den Befallenen, bis er nur noch ein Schatten seiner selbst ist. Hat derjenige erst einmal die typischen eingefallenen Wangen und unnatürlich tiefen Augenhöhlen, dauert es meist nur noch wenige Stunden, bis der arme Mensch geistig umnachtet und verängstigt stirbt …

Über 130.000 Cholera-Fälle gab es seit Jahresbeginn in Ostafrika. Können Sie sich vorstellen, wie schrecklich es sein muss, Ihren Kindern die tödliche Cholera mit dem wenigen vorhandenen Wasser eigenhändig einzuflößen?

Es gibt eine einfache Methode, dieses entsetzliche Schicksal zu verhindern: mit sauberen Wasserquellen! Gebende Hände stellt Wassertanks auf, die durch Tanklaster befüllt werden können. Außerdem bohren und bauen wir Brunnen, die den Menschen sauberes Wasser aus großer Tiefe schenken. Dabei achten wir darauf, die Menschen in das Projekt einzubeziehen, damit sie langfristig in der Lage sind, ihren Brunnen selbst instand zu halten.

Für jede Familie, für jedes Kind in den gefährdeten Gebieten in Ostafrika läuft die Zeit, könnte jeder Schluck Wasser den Keim enthalten, der das Leben kostet. Lassen Sie uns gemeinsam helfen, so vielen Menschen wie möglich dieses Schicksal zu ersparen!

Vom Südsudan über Kenia bis Somalia machen die Menschen derzeit Schlimmes durch – uns erginge es genauso. Und sie fürchten so sehr um ihre Kinder, wie wir an ihrer Stelle um unsere Kinder fürchten würden. Helfen wir ihnen also, wie wir uns selbst Hilfe wünschen würden, denn jeder verdient sauberes Wasser! Helfen wir ihnen uneigennützig, weil wir ihnen alles Glück der Welt wünschen – denn das ist echte Nächstenliebe! Ich danke Ihnen zutiefst für Ihren Beistand!

Mit hoffnungsvollen Grüßen

Ihr
Prof. Dr. theol. Thomas Schirrmacher
Gründer von Gebende Hände


PS: Bitte schließen Sie die vielen Menschen Ostafrikas in Ihre Gebete ein, die bei jedem Schluck Wasser um ihre Gesundheit bangen müssen.

Jetzt helfen - jetzt online spenden!

 
    Schon mit einem der folgenden Beträge oder auch mit einem Betrag Ihrer Wahl, schenken Sie den Durstenden am Horn von Afrika Hoffnung und Leben!

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