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Die Not in Sambia ist groß, so auch in der Hauptstadt Lusaka. Immer mehr verzweifelte Mütter schaffen es wegen großer Armut nicht mehr, ihre Neugeborenen selbst zu versorgen. Aufgrund der steigenden Anzahl an Kindern im Babyhaus Moses gehen nun die Vorräte zuneige.

Wir müssen dringend helfen.
  • Mit einer Spende von 15 Euro ermöglichen Sie einem Baby im Haus Moses seine dringend notwendige Milch für eine Woche.

  • Mit 50 Euro schenken Sie einem Winzling sogar die Rundumversorgung für eine ganze Woche!
 Sambia

Bonn, den 13.12.2017

Liebe Freundin, lieber Freund von Gebende Hände,

es ist Adventszeit im Babyhaus Moses in Lusaka, der Hauptstadt Sambias. Auf einem Teppich sitzen die Pflegerinnen im Kreis, jede mit einem kleinen Menschenkind auf dem Arm, das sie liebevoll hin und her wiegt. Eine der Frauen beginnt mit leiser Stimme die Geschichte aus der Bibel zu erzählen, die dem Babyhaus seinen Namen gab: die Geschichte von Moses.

Den meisten Kindern, die im Babyhaus in Lusaka eine Zuflucht gefunden haben, widerfuhr ein ähnliches Schicksal wie Moses. Sie wurden in ihren ersten Lebenstagen ausgesetzt, von ihren verzweifelten Eltern, die zu arm waren, um ihre Kinder aufzuziehen.

Die Not in Sambia ist groß – und sie ist allgegenwärtig. Hunger und Elend bestimmen das Leben der Menschen hier. In manchen Vierteln der Hauptstadt Lusaka sitzen Mütter mit ihren Kindern auf der Straße, an ihren ausgezehrten Körpern nur schmutzige Lumpen. Sie betteln um ein trockenes Stückchen Brot, um eine Schüssel Reis – ein wenig Hilfe, um den schrecklichen Hunger ihrer Kinder zu stillen! Viel zu oft jedoch gelingt das den verzweifelten Müttern nicht. In ihrer Not wissen sie oft keinen anderen Ausweg, als ihre Kinder vor dem Tor unseres Kinderheims zurück zu lassen …

Für diese kleinen verlassenen Wesen ist das Babyhaus Moses die rettende Zuflucht. Hier bekommen sie Liebe, Zuwendung – und vor allem endlich genug zu essen und zu trinken! Unsere Pflegerinnen bemühen sich nach Kräften, ihren Schützlingen ein Heim zu schaffen, in dem sie behütet und in Sicherheit aufwachsen können.

„Jedes dieser Kinder ist ein Geschenk, das Gott zu uns auf die Erde gesandt hat – und dieser Geschenke sollten wir uns dankbar annehmen! Wir bemühen uns wirklich nach Kräften – doch alleine schaffen wir es einfach nicht!“ berichtete Pflegerin Suria kürzlich. Denn es werden immer mehr Babys zu den herzensguten Frauen ins Babyhaus Moses gebracht. Immer mehr allein gelassene Kinder müssen versorgt werden …

Nun gehen die Vorräte an Babynahrung und Medikamenten im Babyhaus aus. Es gibt kaum noch Babymilch, um den Hunger der Kleinsten zu stillen, auch der Babybrei ist fast aufgebraucht. Beides ist schon für ein einzelnes Kind teuer, nun stellen Sie sich vor, dass die Nahrung für über 30 Kinder knapp wird! Die Pflegerinnen machen sich große Sorgen um die Kleinen: Wie sollen sie ihre Schützlinge in den nächsten Wochen versorgen?

Ich schreibe Ihnen all das, weil ich von Herzen hoffe, dass Sie gerade jetzt in der Weihnachtszeit Ihr Herz für Kinder öffnen werden, die ganz allein auf dieser Welt sind. Die Kleinen brauchen dringend unsere Hilfe!

Bitte stillen Sie den Hunger der Kleinen und schließen Sie sie in Ihre Gebete ein. Diese Mädchen und Jungen brauchen Ihre Zuwendung! Ich wünsche Ihnen eine gesegnete, frohe Weihnachtszeit. Bitte beginnen Sie das neue Jahr mit Mut und Zuversicht – und dem Wissen, dass wir gemeinsam das Leid der Kinder auf dieser Welt Stück für Stück lindern können.

Alles Gute!

Ihr
Prof. Dr. theol. Thomas Schirrmacher
Gründer von Gebende Hände

Jetzt helfen - jetzt online spenden!

 
  • Mit einer Spende von 15 Euro ermöglichen Sie einem Baby im Haus Moses seine dringend notwendige Milch für eine Woche.
  • Mit 50 Euro schenken Sie einem Winzling sogar die Rundumversorgung für eine ganze Woche!
  • Dies sind Beispiele. Auch jeder andere Betrag bewirkt viel Gutes!


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