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Projekte-Berichte zu Haiti



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31.05.2017 – Haiti
Hoffnung und Zukunft für die nächste Generation (Projektbericht)

Den folgenden Bericht erhielten wir von der Leiterin unseres Speisungsprojekts auf Haiti:
    Heute möchten wir Euch Analisa und Chery vorstellen. Die hübschen Schwestern sind ein lebendiges Zeugnis für die Widerstandsfähigkeit und Hoffnung des Menschen. Analisa und Chery haben quasi schon vor ihrer Geburt an unserer Kinderspeisung teilgenommen. Als ihre Mutter feststellte, dass sie mit dem ersten Kind schwanger war, brauchte sie für sich und ihr Ungeborenes regelmäßige und gute Ernährung. Die große Erdbebenkatastrophe des Jahres 2010, bei der sie praktisch alles verlor, lag noch nicht lange zurück. Wie viele andere musste sie sich ein neues Zuhause suchen und kam in einer Zeltstadt hier in Ti Plas Kazo unter. … [ » mehr ]


Bohnen und Reis – Im Rahmen unseres Speisungsprogramms können sich Haitianer ihre Ration abholen.

22.12.2016 – Haiti
Den Geist der Weihnacht teilen (Brief)

Von unserer Kindertafel „Lamanjay“ auf Haiti erreichte uns folgender Brief:
    Liebe Freunde,
seid Ihr auch schon alle mit den Weihnachtsvorbereitungen beschäftigt? Der Heilige Abend rückt näher, und bei Euch wird sicher eifrig gebacken, gekocht, und nach passenden Geschenken für Eure Lieben gesucht. Nicht viel anders, wenn auch viel bescheidener, geht es hier auf Haiti zu. Für den Weihnachtstag bereiten wir jedes Jahr den Kindern, von denen täglich über Tausend zur Kindertafel „Lamanjay“ kommen, ein besonders leckeres Essen vor.
    Die meisten von ihnen bekommen vermutlich keinerlei Weihnachtsgeschenke. Deshalb ist diese Mahlzeit ihr einziges Geschenk an diesem hohen Feiertag und - … [ » mehr ]


Einmal am Tag richtig satt werden!

16.08.2016 – Haiti
Ungetrübte Sommerfreude im Feriencamp (Projektbericht)

Fröhliches Lachen und das hundertfache Gewirr sorgloser Kinderstimmen erklingen in den langen hellen Sommertagen über dem Projekt-Gelände auf Haiti. Sage und schreibe 650 Kinder im Alter von fünf bis 18 Jahren aus den benachbarten Zeltstädten sind dieses Jahr begeisterte Teilnehmer des sechswöchigen Feriencamps. Ihre Eltern sind unendlich dankbar für diesen geschützten Platz und die positive Atmosphäre, in der ihre Kinder während der Schulferien spielen und ihre Fähigkeiten erproben können.
    Bisher ist unsere Ferienaktion die einzige dieser Art auf Haiti, und das macht sie auch so besonders. Die 13jährige Carlette beschreibt es so: „Ich finde das Sommercamp ganz toll, weil ich hier den ganzen Tag bleiben und … [ » mehr ]


Fröhliche Gesichter im Sommercamp.

18.06.2016 – Haiti
Gesunde Babys – glückliche Eltern (Projektbericht)

In unserer Klinik „Hoffnung für Haiti“ in Cazale haben wir Jahr für Jahr zwischen 500 und 600 frischgebackene Mütter, die wir beim Stillen Ihrer Babys – der natürlichsten Ernährungsweise – unterstützen. Ihnen allen ist klar, welche Vorzüge das für ihre Kinder und auch sie selbst hat. Wo immer möglich, ermutigen wir die Frauen zum Stillen und begleiten junge Mütter in diesem Prozess.
    Von den 514 Frauen, die im vergangenen Jahr entbunden haben, entschieden sich 504 Mütter für das Stillen, und es klappte auch bei allen – ein hundertprozentiger Erfolg! Sogar manche der Mütter mit Risikogeburten, deren Babys einige Zeit nach der Geburt in der Klinik bleiben müssen, lassen sich in der ersten … [ » mehr ]


Die Eltern strahlen: Die Beratung hat sie ermutigt, ihre Babys mit Muttermilch zu ernähren.

25.02.2016 – Haiti
Mit 10 Kilogramm neuer Appetit aufs Leben (Projektbericht)

Nach Angaben von Experten sind Hunger und Unterernährung weiterhin die größten sozialen Probleme in der Welt. Immer noch stirbt daran alle 3,5 Sekunden ein Mensch, mehr als die Hälfte davon sind Kinder unter fünf Jahren. In unserer Klinik „Hoffnung für Haiti“ in Cazale kämpfen die Mitarbeiter tagtäglich darum, möglichst viele ihrer kleinen Patienten wieder zu kräftigen und ihnen zu einer normalen Entwicklung zu verhelfen. Der folgende Bericht ist ein erfreuliches Beispiel dafür:
    Der kleine Gladimy (Name zum Schutz des Kindes geändert) war in bedrohlichem Zustand, als er in unsere Klinik „Hoffnung für Haiti“ eingeliefert wurde. Mit seinen 18 Monaten wog er bei der stationären Aufnahme gerade einmal 15 Pfund. … [ » mehr ]


Gladimy vorher ...

07.01.2016 – Haiti
Schmerzhaftes Gestern – Erfreuliches Heute! (Projektbericht)

Der neueste Trend in den sozialen Netzwerken wie Instagram, Facebook oder Twitter ist zurzeit der sogenannte „Throwback-Thursday Post“. Dabei stellen die Nutzer dieser Netzwerke – bevorzugt an Donnerstagen – Fotos und Texte ins Internet, die mindestens drei Jahre oder älter sind und Erinnerungen an frühere Episoden ihres Lebens wachrufen. Einen solchen „Throwback“-Effekt hatte auch der Besuch einer ehemaligen Patientin, wie uns das Personal unserer Klinik ‚Hoffnung für Haiti‘ berichtete:
    Letzte Woche, in der Ferienzeit, erwähnte eine unserer Mitarbeiterinnen, dass eine ehemalige Patientin, die wir vor vielen Jahren in unserer Klinik in Cazale behandelt hatten, auf einen Sprung vorbeikommen wolle. Der Tag … [ » mehr ]


Heute ist Roseline eine fröhliche junge Frau.

08.03.2015 – Haiti
Medizinische Hilfe für Bedürftige in ländlichen Regionen (Projektbericht)

Auf Haiti haben die Bewohner in ländlichen Regionen oder hochgelegenen Bergdörfern abseits der Hauptstadt oft keinen Zugang zu medizinischer Versorgung. Aus diesem Grund betreibt unser dortiger Projektpartner in La Digue, etwa 50 km von Port-au-Prince entfernt, eine kleine ambulante Klinik. Sie wird von einer wunderbaren Ärztin geleitet, die ganz in ihrem Dienst aufgeht. In ihrer Sprechstunde empfängt Dr. Carmel Pierre täglich 40 bis 50 Patienten. Jede und jeder von ihnen bekommt ihre ganze Zuwendung. Seit sie zu Beginn des Jahres 2012 diese Aufgabe übernahm, hat sie den Klinikbetrieb bereits entscheidend weiterentwickelt. Sie baute die regelmäßigen Sprechstunden aus, so dass von Montag bis Freitag zwischen acht und fünfzehn Uhr Patienten … [ » mehr ]


Dr. Carmel Pierre untersucht eine Patientin.

10.01.2015 – Haiti
Nachhaltige Hilfe ist unser Ziel! (Projektbericht)

Sicher fragen sich manche unserer Spender, wie es wohl Kindern wie dem kleinen Daniel ergehen mag, wenn sie aus unserer Klinik „Hoffnung für Haiti“ entlassen werden. Sie sind wieder gesund und wohlgenährt – aber sie kehren ja zurück in die gleichen armseligen Lebensumstände wie zuvor. Damit unsere Hilfe nicht umsonst war und diese Kleinen in wenigen Monaten erneut lebensbedrohlich unterernährt sind, wurde ein ambulantes Speisungsprogramm ins Leben gerufen. Im Rahmen dessen werden die Kinder regelmäßig gemessen und gewogen und bekommen bei Bedarf vitamin- und kalorienreiche Ergänzungsnahrung. Ihre Familien erhalten das ganze Jahr über Unterstützung durch kostenlose Lebensmittelpakete. Die folgenden Zahlen veranschaulichen, wie umfassend … [ » mehr ]


Große Dankbarkeit – Mutter und Kind profitieren vom Speisungsprogramm.

07.08.2014 – Haiti
Sieben unbeschwerte Wochen im Ferienlager (Projektbericht)

Unsere Projektmitarbeiter aus Haiti berichten, dass das diesjährige Sommerferien-Camp in vollem Gange ist. Über 650 bedürftige Kinder überwiegend aus den Zeltstädten können in der Gemeinde Ti Plas Kazo eine vergnügliche, sorglose Zeit verbringen.
    Bereits zum 12. Mal in Folge haben zur Zeit Kinder und Jugendliche im Alter von fünf bis achtzehn Jahren die Möglichkeit, während der Sommerferien in zahlreichen altersgemäßen Kursen ihre kreativen, musikalischen oder sprachlichen Fähigkeiten zu entdecken und zu vertiefen. Die Angebote sind vielfältig und reichen von Kunst, Kochen und Handarbeiten bis zu Kalligraphie, Computertechnik, Englisch und mehr. Außerdem bekommen alle Kinder täglich ein nahrhaftes, … [ » mehr ]


Ganz vertieft in die neue Beschäftigung …

19.06.2014 – Haiti
Einmal am Tag richtig satt werden! (Brief)

Von unseren Projektpartnern auf Haiti erhielten wir vor Kurzem den folgenden Brief, in dem eine Besucherin der Kindertafel Lamanjay ihre Eindrücke schilderte:
    Liebe Freunde,
seit ein paar Tagen bin ich zurück aus Port-au-Prince, mit meinen Gedanken und im Herzen aber immer noch bei Euch. Viele Bilder und Geräusche klingen intensiv in mir nach. Vor mir sehe ich die erste „Schicht“ der mehr als 1.500 Kinder, die dicht gedrängt auf einfachen Holzbänken sitzen. Tag für Tag versammeln sie sich fröhlich lärmend bei der Kindertafel Lamanjay in dem Wissen, dass nun der Höhepunkt ihres sonst recht ereignislosen Tages bevor steht. Sie werden in Gruppen eingeteilt und essen nacheinander, weil nicht alle auf … [ » mehr ]


Das größte Glück des Tages: Eine dampfende Reismahlzeit.

11.02.2014 – Haiti
Turbulenter Klinik-Alltag – Arbeitsmangel ist ein Fremdwort (Projektbericht)

An den meisten Tagen geht es in unserer Klinik „Hoffnung für Haiti“ in Cazale sehr geschäftig zu, über Arbeitsmangel können sich die Mitarbeiter nicht beklagen. Die folgenden Zahlen geben einen Überblick über die wertvolle Arbeit, die dort getan wird.
    Der Januar dieses Jahres war wieder ein arbeitsreicher Monat: 2.829 große und kleine Patienten wurden behandelt, davon kamen 715 zum ersten Mal. 956 Kinder im Alter von unter einem Jahr bis 14 Jahren erhielten die dringend benötigte medizinische Hilfe.
    326 Verbände wurden gewechselt und 229 Injektionen verabreicht. In der Notaufnahme mussten im Januar 17 Menschen erstversorgt werden. Ein Patient wurde sofort in ein anderes Krankenhaus … [ » mehr ]


Fleißige Hände beim sorgfältigen Abpacken der Medikamente.

20.06.2013 – Haiti
Einblicke in eine andere Welt (Reisebericht)

Anfang März reisten zwei Projektbetreuer nach Haiti, um das von uns geförderte Klinikprojekt zu besuchen. Im folgenden Bericht hat einer von ihnen seine vielfältigen Eindrücke verarbeitet:
    Die Konfrontation mit diesem Übermaß an Armut und Leid auf Haiti verschlägt mir auch jetzt wieder die Sprache. Es scheint, als habe sich lediglich im Stadtbild von Port-au-Prince hier und da eine kleine Veränderung zum Guten eingestellt, seit ich vor drei Jahren das letzte Mal hier war. Traurigerweise sind solche Verbesserungen kaum von Nutzen für die breite Mehrheit der 3,7 Mio. Menschen, deren Alltag immer noch der härteste in der gesamten westlichen Welt ist. [ » mehr ]


Viele kleine Patienten warten auf Behandlung.


20.03.2013 – Haiti
Von Wundern und Nöten: Viele wollen satt werden (Brief)

Den folgenden Brief mit der dringenden Bitte um weitere Unterstützung sandte uns die Leiterin der Kindertafel Lamanjay auf Haiti:
    Liebe Freunde,
13 Jahre sind vergangen, seit wir hier auf Haiti erstmals rund 300 hungrigen Kindern in Ti Plas Kazo, einem Vorort von Port-au-Prince, ein leckeres warmes Essen austeilten. Die Nachricht von diesem „Wunder“ verbreitete sich damals wie ein Lauffeuer in der Umgebung. Jeden Tag kamen mehr Kinder, einige von ihnen waren meilenweit gelaufen, um sich hier satt essen zu können. Inzwischen bekommen bei uns weit mehr als 1.000 Kinder täglich eine Mahlzeit, oft das einzige Essen für sie. Das ist nur möglich, weil Sie, unsere Freunde, uns immer die Treue gehalten … [ » mehr ]


Geduldig warten die Kinder auf ihr Essen.

12.01.2013 – Haiti
Vor drei Jahren bebte die Erde (Projektbericht)

Von unserer Projektleiterin der Kindertafel Lamanjay erhielten wir folgenden Brief:
     Liebe Freunde und Förderer,
heute ist der dritte Jahrestag der furchtbaren Erdbebenkatastrophe von Port-au-Prince, die sich im Januar 2010 ereignete. Dieses Erdbeben und die daraus folgende Verwüstung wurden als das schlimmste nationale Unglück in der Geschichte der westlichen Hemisphäre eingestuft.
     Ich möchte Sie deshalb einladen, sich am heutigen Tag mit uns im Gedenken an die betroffenen Menschen auf Haiti zu verbinden. Unter dem Zeltdach unserer Kindertafel Lamanjay werden wir am Nachmittag mit allen Mitarbeitern und unseren Nachbarn aus der Umgebung zusammen kommen, um … [ » mehr ]


Alle Kinder und Mitarbeiter der Kindertafel Lamanjay sagen: Thank you – Dankeschön!

27.08.2012 – Haiti
Kindertafel trotz Tropensturm (Projektbericht)

Ein neuer Tropensturm über Haiti wurde angekündigt. Bangen Herzens fragten wir uns, was die Mitarbeiter unseres neuen Projekts, der Kindertafel „Lamanjay“ auf Haiti, jetzt wohl gerade machen, um sich vor dem Unwetter zu schützen. Wir machten uns die Verletzlichkeit der 500.000 Menschen bewusst, die noch in den Zeltdörfern hausen. Das Elend, was über sie hereinbricht, wenn ihre Zelte mit Wasser überflutet werden und alles im Schlamm versinkt, ist einfach unvorstellbar. Dann kam die Nachricht unserer Projektleiterin. Sie schildert, wie mutig und beherzt ihr Team dem Sturm standhält, um für die Kinder da zu sein:
    „Egal ob uns das Dach über dem Kopf wegfliegt – wir werden Mahlzeiten zubereiten“ – so lautete … [ » mehr ]


Die Kinder warten auf die Essensausgabe – hier in trockenen Zeiten.

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