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Projekte-Berichte zu Uganda



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20.02.2018 – Uganda
Jedes Kind ein kleiner Schatz! (Projektbericht)

In der „Hope-Familie“ unseres Projektpartners in Kasana werden verlassen aufgefundene Babys aufgenommen und versorgt. ‚Hope‘ ist das englische Wort für ‚Hoffnung‘ und steht in diesem Projekt für das Ziel, die aufgenommenen Kinder nach Möglichkeit schnell wieder in ihre biologischen Familien oder in den Kreis der Verwandten zurückführen zu können. Erfüllt sich diese Hoffnung nicht, dürfen die Kleinen natürlich dauerhaft in der „Hope-Familie“ bleiben, bis bestenfalls eine geeignete Adoptivfamilie gefunden ist.
    Sambwe, einer der Sozialarbeiter dort, beschreibt ihre Arbeit mit den kleinen Schätzen so: „Wichtigstes Anliegen ist uns immer, eine Familie so weit zu stärken, dass sie in die Lage versetzt wird, … [ » mehr ]


Fröhliches Beisammensein – In der „Hope-Familie“ ist keiner allein!

04.09.2017 – Uganda
Aus der Mülltonne gerettet! (Projektbericht)

Immer wieder nimmt unser Projektleiter Caleb auch Kinder in seinen Heimen auf, die zwar noch nicht auf der Straße leben mussten, sich aber in einer schwierigen bis aussichtslosen Lage befinden und sonst keine Chance auf ein unbeschwertes Leben in einer guten Umgebung hätten. Auch das Mädchen in unserem folgenden Bericht hatte das große Glück, bei Amahoro Aufnahme zu finden: [ » mehr ]


Bei Amahoro fühlt Gift sich offensichtlich sehr wohl!

14.07.2017 – Uganda
Maltina wird einmal laufen lernen (Projektbericht)

Dies ist die berührende Geschichte der kleinen Maltina, die im Mädchenheim unseres Projekts in Kampala ein neues Zuhause gefunden hat:
    Menschen mit körperlichen oder geistigen Behinderungen werden in Uganda auch heute noch weitgehend aus der Gesellschaft ausgeschlossen. In ländlichen Gegenden betrachten viele Familien ein behindertes Kind sogar als Strafe Gottes. Eine Förderung und Behandlung, wie sie in unseren Breiten selbstverständlich ist, gibt es deshalb nicht. Vielfach vegetieren die Betroffenen einfach vor sich hin, Kinder werden sogar ausgesetzt. So erging es auch Maltina, die an zerebraler Kinderlähmung leidet. Sie wurde von Unbekannten einfach vor der Tür eines Konvents ausgesetzt. [ » mehr ]


Maltina in ihrem Rollstuhl wird liebevoll versorgt!

06.03.2017 – Uganda
Straßenkinder willkommen – Essensausgabe im Slum (Reisebericht)

Ende Februar reiste eine Mitarbeiterin von Gebende Hände in die Hauptstadt Ugandas, um sich vor Ort von der guten Arbeit unseres Projektpartners zu überzeugen. Besonders eindrücklich war das Erleben der Straßenkinderspeisung für sie. Hier ist ihr Bericht:
    Es ist Mittagszeit. Wir bahnen uns einen Weg in den Außenbezirk eines Slums in Kampala. Das Auto und unsere Taschen haben wir an der Hauptstraße zurückgelassen, gut bewacht von zwei eigens dafür angeheuerten jungen Männern. Vor uns dann ein auf krummen Holzpfosten ruhendes Wellblechdach unmittelbar neben dem mit Unrat gefüllten Abwassergraben, aus dem übler Geruch aufsteigt. Ein einfacher Holztisch und ein kleiner Holzkohlegrill mit dem großen Kochkessel … [ » mehr ]


Der Tag ist gerettet: Eine große Portion Reis mit Gemüse für jedes Straßenkind.

14.11.2016 – Uganda
Von der Straße gerettet – ein neues Leben für Grace! (Projektbericht)

Aus dem Kinderheim „Caleb’s Homes“ in Kampala, Uganda, erhielten wir diesen berührenden Bericht über ein Straßenkind, das gerettet werden konnte und dort ein neues Zuhause gefunden hat.
    Die kleine Grace wurde kürzlich von einem Bewährungshelfer des Kawembe-Distrikts in der ugandischen Hauptstadt Kampala ins Kinderheim unseres Projektleiters Caleb gebracht. Das zehnjährige Mädchen wurde auf der Straße aufgegriffen, wo es seit einiger Zeit ziellos umherirrte. Man brachte die Kleine zur nächstgelegenen Polizeiwache, die dann den Bewährungshelfer informierte. In Uganda ist es unter anderem deren Aufgabe, sich um das Wohlergehen aller in ihrem Zuständigkeitsbereich aufgefundenen Kinder zu … [ » mehr ]


Grace hat wieder ein Zuhause.

15.09.2016 – Uganda
Unterricht adieu – hallo Ferien! (Projektbericht)

Von unserem Projektpartner in Uganda erreichte uns folgender erfreulicher Bericht:
    Nach und nach füllt sich der Schulhof der Grundschule unseres Kinderzentrums Kasana in Uganda. Immer mehr Eltern und Betreuer treffen ein, während unsere Schulkinder fieberhaft die letzten Vorbereitungen für ihr Programm treffen. Es ist der letzte Schultag vor den ersten Ferien. In Uganda ist das Schuljahr in Trimester geteilt, die jeweils durch eine kurze Ferienzeit unterbrochen werden. Deshalb haben die Lehrer unserer Grundschule vor der abschließenden Zeugnisvergabe verschiedene Sport-Wettkämpfe organisiert und dazu die Eltern eingeladen.
    In sechs Teams unterteilt treten die Schüler … [ » mehr ]


Auch die Kleinsten dürfen auf die Bühne: Die Vorschulkinder singen Danklieder.

19.02.2016 – Uganda
Ein großes Herz für Kinder! (Projektbericht)

Fährt man mit dem Auto von der ugandischen Hauptstadt Kampala aus in westlicher Richtung, so kommt man nach etwa siebenstündiger Fahrt auf die kleine, staubige Straße nach Bundibugyo. Das Dorf an der Grenze zur Demokratischen Republik Kongo ist so abgelegen, dass es von den Einheimischen oft „der Ort, hinter dem das Nichts liegt“ genannt wird. Hierher, in seine Heimat, zog es Pastor Vanensio nach seiner Ausbildung zurück, und hier tut er – zusammen mit seiner kleinen Gemeinde – viel Gutes. Obwohl die meisten Familien in seinem Bezirk sehr arm sind, nahm jede von ihnen nach ugandischer Sitte ein Waisenkind auf, als vor einigen Jahren das einzige Waisenhaus in der Gegend schließen musste. Etliche Frauen der Gemeinde schlossen sich sogar … [ » mehr ]


Die glückliche Mama mit Baby Sasha.

09.02.2016 – Uganda
Mit kleinem Einsatz Großes erreichen (Reisebericht)

Ende Januar hielt sich ein Mitarbeiterteam von Gebende Hände zum Projektbesuch in der von uns unterstützten Schule des ZANA-Zentrums in der ugandischen Hauptstadt Kampala auf. Während dessen hatten sie auch die Gelegenheit, einige Familien von Kindern zu treffen, denen dort der kostenlose Schulbesuch ermöglicht wird. Im folgenden Bericht schildert ein Mitarbeiter ein besonders eindrückliches Erlebnis:
    Heute habe ich Fahad kennengelernt. Es ging ihm nicht gut. Gern würde ich Euch ein wenig von ihm erzählen. Er ist ein netter vierjähriger Junge und lebt hier in Kampala. Fahad ist anders als die meisten Kinder, die wir kennen. Er hat nie auch nur den kleinsten Luxus kennengelernt, der doch für die meisten von … [ » mehr ]


Heute ist Fahad selbst zum Essen zu müde.

24.01.2016 – Uganda
Liebe ist für Kinder immer noch die beste Medizin (Reisebericht)

In diesem Monat reiste ein Team von Gebende Hände zu Projektbesuchen nach Uganda. Dabei trafen sie auch mit dem Projektgründer und -leiter der „Caleb’s Homes“, Caleb Rukundo, zusammen. Dieser wurde als achtjähriger Junge selbst zusammen mit einem Bruder von seinen Eltern auf die Straße gesetzt, weil sie sich nicht mehr anders zu helfen wussten. Mit ihrer großen Kinderschar und Armut waren sie schlicht überfordert.
    Fünf lange Jahre dauerte Calebs Überlebenskampf, bis er endlich in einem Waisenhaus aufgenommen wurde. Aus dieser Zeit ist ihm am schmerzhaftesten das Gefühl des absoluten Verlassenseins in Erinnerung geblieben, der Gedanke, buchstäblich niemanden auf der Welt zu haben, der einen liebhat oder sich
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Projektleiter Caleb mit seinen Schützlingen.

08.04.2015 – Uganda
Herzlich willkommen im neuen Zuhause! (Projektbericht)

Laut einem Bericht von Human Rights Watch werden obdachlose Kinder in allen städtischen Gebieten Ugandas Opfer von Gewalt wie körperlicher Misshandlung oder sexuellem Missbrauch. Sie werden von älteren Straßenkindern oder von obdachlosen Erwachsenen belästigt, bedroht, sexuell missbraucht, ausgebeutet und zum Drogenkonsum gezwungen. Die Täter kommen häufig straffrei davon. Aber auch Polizisten und Vertreter anderer lokaler Behörden misshandeln Straßenkinder oder sperren sie gar ein, anstatt sie zu schützen und ihnen zu helfen.
    Ein 16-jähriger Junge aus dem Distrikt Jinja, der schon seit sieben Jahren obdachlos ist und bereits in verschiedenen Städten auf der Straße gelebt hat, sagte gegenüber Human Rights
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Hier dürfen sie wieder Kinder sein.

02.07.2013 – Uganda
Orte der Hoffnung und Versorgung für AIDS-Waisen (Projektbericht)

In Uganda sind laut einer im Jahr 2012 veröffentlichten Studie 6,7 % der Erwachsenen zwischen 15 und 45 Jahren HIV-positiv.
    Wenn in einer Familie die Eltern dann tatsächlich an AIDS erkranken, geraten ihre Kinder häufig unter immensen Druck. Sie übernehmen die schwere Aufgabe, für ihre Eltern zu sorgen, fallen in der Schule leistungsmäßig zurück oder können gar nicht mehr am Unterricht teilnehmen. Zu diesen Problemen kommt die dauernde Sorge hinzu, wie es mit der Gesundheit ihrer Eltern und der Zukunft der Familie wohl weitergehen wird. Auf diese Weise werden ihre Entfaltungsmöglichkeiten stark eingeschränkt und ihre Aussichten für die Zukunft sind
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Ali Katerega ist glücklich über sein neues Leben.

03.04.2013 – Uganda
Missbrauch und Vernachlässigung – doppeltes Leid für Kinder (Projektbericht)

Von unserem Projektpartner in Uganda erhielten wir diesen Bericht vom schweren Schicksal zweier Kinder, das sich durch die Aufmerksamkeit eines mitfühlenden Menschen schließlich doch noch zum Guten wendete.
    Die Zwillinge Ruth und Esther (die Namen sind zum Schutz der Kinder geändert) sind 10 Jahre alt. Ihre Mutter ist geistig behindert und lebt in einer Hütte im Steinbruch. Nach einer Vergewaltigung durch die Arbeiter im Steinbruch wurde sie mit den beiden Mädchen schwanger. Der Vater ist ihnen nicht bekannt. Bereits im Kleinkindalter wurden die Schwestern vernachlässigt und mussten oft selbst nach etwas Essbarem für sich suchen. Weil ihre behinderte Mutter nicht in der Lage war, für sie zu … [ » mehr ]


Die verwahrlosten Zwillinge vor ihrer Rettung.

19.11.2012 – Uganda
Hoffnung auf eine bessere Zukunft (Projektbericht)

Der achtjährige William lebt in Ndejje bei seiner Großmutter. Sie ist blind, und deshalb muss er den größten Teil der Haus- und Gartenarbeit erledigen. Als William drei Jahre alt war, starb sein Vater an AIDS. Damals wohnte die Familie in einem gemieteten Häuschen, nach dem Tod des Vaters konnte Williams Mutter aber bald das nötige Geld nicht mehr aufbringen. So zog sie mit ihrem Sohn im Haus der Großmutter mit ein. Bald verschlechterte sich auch der Gesundheitszustand von Williams Mutter. Inzwischen ist sie bettlägerig, sehr schwach, und hat alle Hoffnung auf Besserung aufgegeben.
    Um die Familie zu ernähren, baut Williams Großmutter in ihrem Garten Maniok, Yamswurzeln und Mais an, und der Junge hilft ihr beim … [ » mehr ]


William hilft seiner blinden Großmutter, wo er nur kann.

03.04.2012 – Uganda
Ein sicherer Hafen für verwaiste Kinder (Projektbericht)

John, der Leiter eines unserer drei Kinderheime in Uganda, gab uns Anteil an der Projektarbeit mit dem folgenden Bericht über zwei der jungen Bewohner:
    Serwadda: Der 15jährige Serwadda wurde erst vor Kurzem in unser Charis Center aufgenommen. Letztes Jahr zu Weihnachten lernte ich Serwadda kennen, als ein Mitglied der hiesigen Kirchengemeinde ihn mit zum Gottesdienst brachte. Seine Eltern waren beide an AIDS gestorben, und danach hatte sich seine Großmutter um ihn gekümmert. Als diese dann auch starb, hatte der Junge niemanden mehr, der für ihn sorgen konnte. In seiner großen Verlassenheit machte sich Serwadda auf in die Straßen von Kampala, der Hauptstadt Ugandas, um sich dort seinen … [ » mehr ]


Serwadda hat keine guten Erinnerungen an das Straßenkinder-Dasein.

21.11.2011 – Uganda
Hilfe für ehemalige Kindersoldaten (Projektbericht)

Vor zwei Jahren wurde das mit Unterstützung von Gebende Hände in Uganda gegründete Kobwin-Kinderzentrum für ehemalige Kindersoldaten eingeweiht. Hier haben Kinder Aufnahme gefunden, die von den Soldaten der Lord’s Resistance Army (LRA) des Rebellenführers Joseph Kony entführt und missbraucht wurden. Sie leben nun in einem familienähnlichen Gefüge und erhalten intensive therapeutische Hilfe sowie jedwede sonstige Unterstützung, die sie brauchen, um in ein „normales“ Leben innerhalb einer sozialen Gemeinschaft zurück zu finden. Heute sandte uns unser Projektleiter den folgenden Bericht:
    Der kleine John (Name geändert) musste im Alter von sieben Jahren mit ansehen, wie seine … [ » mehr ]


Hier im Kobwin-Zentrum finden ehemalige Kindersoldaten Liebe und Geborgenheit.

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