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Burundi: Sichere Ernte – satte Kinder! (Projektbericht) |
Bericht vom 06.08.2025
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Sein Vorhaben hat er „One cup a day“ genannt, was so viel bedeutet wie eine Tasse Porridge jeden Tag für jedes Schulkind, damit es konzentriert lernen kann. Doch das Projekt beginnt in der Dunkelheit des Erdreichs, auf einem Feld, in Form eines kleinen Samenkorns, und schon in dem Status kommt es auf so vieles an. Hier kommt Déo zu Wort, einer der Landwirte, die ihre gesamte Ernte an „One cup a day“ veräußern. Claude hat Déo fest unter Vertrag genommen, eine „win-win-Situation“ für alle Beteiligten.
“Früher musste ich immer darum kämpfen, Abnehmer für meinen Mais und meine Sojabohnen zu finden. Ständig haben meine Familie und ich in Unsicherheit gelebt. Auch konnte ich nicht lange auf Abnehmer warten, weil ich keine Möglichkeit hatte, die Ernte gut zu lagern. Ständig bestand das Risiko, dass alles durch Feuchtigkeit oder Ungeziefer vernichtet wird. Jetzt stehe ich bei dem Speisungsprogramm „One cup a day“ unter Vertrag und Claude kauft mir und unserer Landwirte-Kooperation regelmäßig die Ernte ab. Durch die sicheren Einnahmen war ich in der Lage, besseres Saatgut zu kaufen und die Ernten zu vergrößern. Das hat mich auch in die Lage versetzt, mein Töchterchen jetzt zur Schule schicken zu können. Dieses Programm verhilft Landwirten wie mir zu einer würdevollen Existenz und erfüllt mich mit Stolz“
Danke, dass Sie dieses nachhaltige Projekt unterstützt haben!
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Schlagwörter: Burundi, Hunger, Dürre, Schulmahlzeit, Kinder, Unterricht, Nahrung, Porridge, Saat, Ernte, nachhaltige Landwirtschaft, Landwirtschaft, Nachhaltigkeit, Agrarwirtschaft, Speisungsprogramm, Landwirte



