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11.10.2010 – Haiti
Gut ausgestattet für den Schulbesuch (Projektbericht)

Stellen Sie sich einmal vor, Sie seien wieder ein Schulkind und müssten ohne Ranzen, Bücher, Stifte und Papier in die Schule gehen! Für unzählige Kinder auf Haiti ist das der Fall. Sie haben nicht einmal die nötigsten Utensilien, die sie eigentlich für den Unterricht bräuchten.
    Vor einigen Wochen konnte unser haitianischer Projektpartner wenigstens die Schüler und Schülerinnen der dem Projekt angeschlossenen Schule mit den entsprechenden Büchern ausstatten, aber nun hatten sie immer noch keine Hefte, Stifte oder Papier, geschweige denn Ranzen. Vor Kurzem versorgte uns ein großzügiger Spender dankenswerterweise mit Rucksäcken voller Schulmaterialien und kleinen Hygieneartikeln. Heute händigten wir dann unseren … [ » mehr ]


Endlich ein eigener Schulrucksack!

08.10.2010 – Uganda
Unternehmen Sonnenschein (Projektbericht)

Das Kinderzentrum Kasana unseres Projektpartners in Uganda war wieder einmal ohne Strom, nun schon den sechsten Tag in Folge. Ohne Strom aber wird auch die Wasserversorgung zum Problem. Deshalb dachten die Mitarbeiter nicht zum ersten Mal darüber nach, ob die Möglichkeit bestünde, eine Solaranlage für den Betrieb des projekteigenen Brunnens zu installieren.
    Bisher schien ein solches Vorhaben unvorstellbar, denn selbst wenn die notwendigen finanziellen Mittel für die Beschaffung der Anlage vorhanden gewesen wären, würde es immer noch große Probleme geben, Konzept und Montage mit den speziellen Einsatzerfordernissen in Einklang zu bringen.
    Ein Freund und Unterstützer des
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Nicht ungefährlich: Sonnenkollektoren aufs Gerüst hieven!

07.10.2010 – Sambia
Liebe und Geborgenheit für verletzte Kinderseelen (Projektbericht)

Unsere Projektleiterin berichtet: Kaum habe ich das Tor geöffnet und den Fuß auf das wunderschöne Gelände unseres Kinderheims House of Martha gesetzt, hängen mir auch schon mehrere Kinder an Armen und Beinen!    Ich kann mich ohnehin kaum unbemerkt durch Haus und Garten bewegen, weil von überall her aufgeregte Kinderstimmen mein Kommen ankündigen: „Tante Sandra ist da!“ Alle versuchen, in meine Nähe zu kommen, um wenigstens einmal mit mir zu reden. Wenn es dann Zeit ist, wieder zu gehen, bin ich zwar todmüde, aber ich habe jede Minute meines Besuches genossen. Es macht große Freude, bei der Rettung und Wiederherstellung dieser wunderbaren Kinder mithelfen zu können! [ » mehr ]


Tante Sandra steht bei allen Kindern hoch im Kurs!

21.09.2010 – Indien
Der Nächste bitte ... 500 Menschen kommen zur mobilen Ambulanz (Projektbericht)

Ein großer Andrang herrschte, als unser Projektpartner und Arzt Dr. Gerard in Indien eine kostenlose mobile Ambulanz in seiner Klinik anbot. Diese Großaktion wurde von sieben Ärzten aus Südkorea unterstützt, die gerade drei Tage Urlaub hatten. Auf Einladung von Dr. Gerard nahmen sie an der kostenlosen mobilen Ambulanz teil und brachten einen großartigen Einsatz.
    Eine solche Aktion wäre ohne die Hilfe vieler Ärzte auch nicht denkbar: Mehr als 500 Patienten kamen zur Ambulanz, ließen sich behandeln und erhielten auch die Medikamente unentgeltlich. [ » mehr ]


Großer Andrang bei der mobilen Ambulanz

08.09.2010 – Sambia
Das Eis ist gebrochen! (Projektbericht)

Vor einiger Zeit wurde in unserem Kinderheim in Lusaka ein kleiner Junge aufgenommen. Der zweijährige Bobby hatte noch nie ein Wort gesprochen und galt als stumm.    Den Kindergarten liebte er sehr, allerdings machte er dort auch gerne Unsinn. Die Erzieherin musste ihn häufiger ermahnen. Sie hob dann den Finger und sagte mit ernster Stimme: Nein!    Eines Tages hatte er wieder etwas angestellt, aber bevor sie ihn diesmal zurechtweisen konnte, sah Bobby sie schelmisch an, ... [ » mehr ]


Bobby ist voller Energie und Tatendrang.

06.09.2010 – Haiti
Anerkennung für gute Arbeit (Projektbericht)

In unserem Projekt auf Haiti sind zahlreiche einheimische Mitarbeiter beschäftigt, ohne die die Arbeit dort gar nicht zu bewältigen wäre. LehrerInnen, medizinisches Personal, Wachleute, Bauarbeiter, Köche und Verwaltungsangestellte arbeiten mit großer Hingabe und Hilfsbereitschaft in der Schule, im Krankenhaus, in der Kantine und im Büro. Die meisten von ihnen habe große Familien, die Unterstützung benötigen, die Löhne und Gehälter auf Haiti fallen jedoch sehr bescheiden aus.    Deshalb haben sich unsere Projektpartner vor Ort dieses Jahr etwas Besonderes einfallen lassen, um den haitianischen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen ihren Dank und ihre Wertschätzung für die aufopferungsvolle Arbeit auszudrücken. Jeder bekam … [ » mehr ]


Bei der Verteilung von Reis und Bohnen gab es viele fröhliche Gesichter!

23.08.2010 – Uganda
Peter ist gerettet und – unser neues Familienmitglied! (Projektbericht)

Den folgenden Bericht erhielten wir von unserem Projektleiter Caleb in Kampala, der die Straßenkinder-Arbeit leitet:    Peter ist erst zwei Jahre alt und schon Vollwaise. Er verlor beide Eltern durch AIDS, und seine Tante setzte ihn in Kampala vor einem Geschäft im Township Nansana aus. Dort lag er und schrie, bis er vor Erschöpfung einschlief. Glücklicherweise brachte ihn jemand zu uns, und nun geht es ihm wieder gut und er ist fröhlich.    So wie Peter erging es vielen unserer Kinder, bevor sie bei uns aufgenommen wurden. Heute können sie sagen: „Wir fühlen uns wohl in unserem neuen Zuhause. Hier sind... [ » mehr ]


Der kleine Peter wurde ausgesetzt. Beide Eltern sind gestorben.

23.08.2010 – Äthiopien
Sauberes Trinkwasser – mehr Lebensqualität für Dorfbewohner (Projektbericht)

In entlegenen Dörfern bedeutet eine Wasserstelle mit sauberem Trinkwasser direkt vor Ort eine große Steigerung der Lebensqualität der zumeist sehr armen Bewohner. In Äthiopien konnten wir vor kurzem eine solche Wasserstelle fertig stellen, eine zweite steht kurz vor der Vollendung. Von unserem Projektpartner erhielten wir dazu den folgenden Bericht:    Hiermit möchten wir uns nochmals bedanken für Eure großzügige Unterstützung in der Region Aboy (etwa 170 km nördlich von der Hauptstadt Addis Abeba), ohne die der Bau der beiden Wasserstellen in den Dörfern Yifech Kola und Girgir in diesem kurzen Zeitraum nicht möglich gewesen wäre.    Die Wasserstelle in Yifech Kola ist bereits ganz fertig … [ » mehr ]


Das Wasser fließt ... Die neue Wasserstelle im Dorf ist ein Segen für alle Bewohner.

18.08.2010 – Uganda
Geburtstagsfreude – jemand denkt an mich (Projektbericht)

In unseren Breiten ist es nahezu selbstverständlich, dass Kinder und Erwachsene zu ihrem Geburtstag von Familie, Freunden und Verwandten mit Glückwünschen und Geschenken bedacht werden. Dieser Tag ist ihr Ehrentag und sie stehen im Mittelpunkt aller Aufmerksamkeit.    Nicht so in den armen Ländern Afrikas. Unzählige Kinder wissen nicht einmal, wann und wo sie geboren wurden, und erst recht nicht, dass dieser Tag ein Grund zum Feiern sein könnte. [ » mehr ]


Es ist unglaublich schön, das erste Mal im Leben Geburtstag zu feiern.

14.08.2010 – Sambia
Ein ganzes Land ohne Strom (Projektbericht)

Folgenden Brief erhielten wir heute aus unserem Babyhaus Moses in Lusaka, der Hauptstadt Sambias:Liebe Freunde,    in Kürze wird im ganzen Land für 24 Stunden der Strom abgeschaltet. Wir treffen gerade umfangreiche Vorkehrungen, damit die Versorgung unserer Kinder im Babyhaus Moses für diesen Zeitraum gesichert ist. Immer wieder danken wir Gott dafür, dass Gebende Hände uns im Jahr 2008 den Generator finanziert hat. [ » mehr ]


Mit unserem Strom-Generator werden die Babys rund um die Uhr optimal versorgt.

12.08.2010 – Uganda
Endlich zur Schule! – Ein Rollstuhl für Kato (Projektbericht)

Der fünfjährige Kato erkrankte als Kleinkind besonders schwer an Malaria. Er überlebte die tückische Krankheit zwar, seine Beine blieben aber gelähmt, weil seine Mutter das Geld für die notwendige physiotherapeutische Behandlung nicht aufbringen konnte.    Während seine Zwillingsschwester Babirye nun vor Kurzem in die Schule kam, muss Kato weiterhin zu Hause bleiben, weil er sich nur krabbelnd oder kriechend vorwärtsbewegen kann. [ » mehr ]


Kato ist glücklich über seinen Rollstuhl.

11.08.2010 – Mexiko
Tanzen – Medizin für Leib und Seele (Projektbericht)

Die unserem Waisenheim Hogar de Ninos Emmanuel in der mexikanischen Grenzstadt Juarez angeschlossene Ballettschule besteht nun bereits seit vielen Jahren. Sie wurde gegründet, um den im Heim lebenden Kindern die Möglichkeit zu geben, die in ihrem früheren zerrütteten Umfeld erlittenen Traumata und Mißhandlungen mit Musik und Tanz zu verarbeiten und seelisch heil zu werden. Außerdem tragen die dabei entdeckten Fähigkeiten ganz erheblich dazu bei, daß die Kinder neues Selbstbewußtsein entwickeln.    In den Sommerferien bietet die Ballettschule regelmäßig einwöchige Intensiv-Tanzkurse an, in denen Anfänger und Fortgeschrittene verschiedene Tanzstile wie klassisches Ballett, Jazz oder Hip-Hop ausprobieren … [ » mehr ]


Die Tanz-Schüler bei der Vorbereitung auf eine Wohltätigkeitsveranstaltung.

31.07.2010 – Philippinen
Endlich frei von Ketten! Die unglaubliche Geschichte des kleinen Jomar (Projektbericht)

Der kleine Jomar liebt es, zusammen mit anderen Kindern im Zentrum unseres Projekts auf dem Spielplatz zu spielen. Der neunjährige Junge ist für sein Alter zwar von schwacher körperlicher Statur, geistig den anderen aber überlegen. Mit seinem dunklen Teint, seinem Charme und seiner ausgelassenen Fröhlichkeit erobert er vor allem die Herzen des weiblichen Personals.
    Eines Tages entdeckte ein Mitarbeiter beim Spiel mit Jomar und einigen anderen Kindern eine Kette an dessen Fußgelenk. Er fragte den Jungen sofort nach dem Grund und stattete auch seiner Familie einen Besuch ab. Dabei stellte sich heraus, dass seine Mutter ihn zuhause immer angekettet hatte, um zu verhindern, dass er aus dem Haus lief, was ihm aber … [ » mehr ]


Der kleine Jomar liebt den Spielplatz.

31.07.2010 – Philippinen
Zufluchtsort für missbrauchte Kinder (Projektbericht)

Die Schwestern Jona und Novi sind 15 und 11 Jahre alt. Sie fanden Aufnahme im Laguna Center of Hope (Zentrum der Hoffnung) unseres Projekts auf den Philippinen, weil sie jahrelang von ihrem Vater und ihrem Onkel sexuell missbraucht wurden. Die Mutter der beiden Mädchen arbeitet als Haushaltshilfe und wohnt die ganze Woche über im Haus ihrer Arbeitgeber. Nur an ihrem freien Tag kann sie ihre Kinder besuchen. Die übrige Zeit sind die Schwestern in der Obhut des Vaters.
    Als Jona einmal an einer der regelmäßig stattfindenden Beratungsstunden über sexuellen Missbrauch in Payatas teilnahm, wurde ihr bewusst, dass sie und ihre Schwester selbst Missbrauchsopfer waren. Sie nahm all ihren Mut zusammen und erzählte ihrer … [ » mehr ]


In ihrem neuen Zuhause können Jona und Novi aufatmen.

31.07.2010 – Haiti
Medizinischer Großeinsatz in der Schule (Einsatzbericht)

Für den gestrigen Tag hatten die Krankenschwestern unseres Kurzzeit-Teams aus den USA einen Einsatz an einer haitianischen Schule organisiert. Anschließend berichteten sie:    Unsere Erfahrungen mit kindlichen Patienten in den USA waren bisher eher begrenzt, aber wir können mit Sicherheit sagen, daß sie im Vergleich zu denen auf Haiti wesentlich unruhiger und erheblich weniger kooperativ sind. Die Kinder, die wir während unseres Einsatzes an der Schule behandelten, waren voller Respekt und äußerst dankbar für jede noch so kleine Hilfeleistung. [ » mehr ]


Gruppenfoto mit allen Schülern und (in der hintersten Reihe) den Krankenschwestern.

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