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09.12.2014 – Somalia
Gefährliches Land - besondere Herausforderungen (Einsatzbericht)

Soeben kehrte unser Projektleiter Derek wieder von seinen Einsätzen im Südsudan, in Somalia und in Äthiopien zurück. Er führte dort Hilfsgüterverteilungen an Flüchtlinge durch, die er in den Wochen davor mit seinem eingespielten einheimischen Helferteam organisiert hatte. Hier schildert er den Einsatztag in Somalia:
    Es ist kurz vor fünf und noch dunkel, als ich plötzlich erwache. Draußen klingt es, als hätten sich alle Einwohner der Stadt vor meinem Fenster versammelt, um ihre Gebete durch die Lautsprecher zu schicken. An Schlaf ist nicht mehr zu denken. Also stehe ich auf, nehme eine Dusche und denke bei einem Kaffee über den bevorstehenden Tag nach. Wenn ich erreichen will, was ich mir vorgenommen habe, … [ » mehr ]


Viele sind geflohen ...

07.08.2014 – Haiti
Sieben unbeschwerte Wochen im Ferienlager (Projektbericht)

Unsere Projektmitarbeiter aus Haiti berichten, dass das diesjährige Sommerferien-Camp in vollem Gange ist. Über 650 bedürftige Kinder überwiegend aus den Zeltstädten können in der Gemeinde Ti Plas Kazo eine vergnügliche, sorglose Zeit verbringen.
    Bereits zum 12. Mal in Folge haben zur Zeit Kinder und Jugendliche im Alter von fünf bis achtzehn Jahren die Möglichkeit, während der Sommerferien in zahlreichen altersgemäßen Kursen ihre kreativen, musikalischen oder sprachlichen Fähigkeiten zu entdecken und zu vertiefen. Die Angebote sind vielfältig und reichen von Kunst, Kochen und Handarbeiten bis zu Kalligraphie, Computertechnik, Englisch und mehr. Außerdem bekommen alle Kinder täglich ein nahrhaftes, … [ » mehr ]


Ganz vertieft in die neue Beschäftigung …

19.06.2014 – Haiti
Einmal am Tag richtig satt werden! (Brief)

Von unseren Projektpartnern auf Haiti erhielten wir vor Kurzem den folgenden Brief, in dem eine Besucherin der Kindertafel Lamanjay ihre Eindrücke schilderte:
    Liebe Freunde,
seit ein paar Tagen bin ich zurück aus Port-au-Prince, mit meinen Gedanken und im Herzen aber immer noch bei Euch. Viele Bilder und Geräusche klingen intensiv in mir nach. Vor mir sehe ich die erste „Schicht“ der mehr als 1.500 Kinder, die dicht gedrängt auf einfachen Holzbänken sitzen. Tag für Tag versammeln sie sich fröhlich lärmend bei der Kindertafel Lamanjay in dem Wissen, dass nun der Höhepunkt ihres sonst recht ereignislosen Tages bevor steht. Sie werden in Gruppen eingeteilt und essen nacheinander, weil nicht alle auf … [ » mehr ]


Das größte Glück des Tages: Eine dampfende Reismahlzeit.

31.05.2014 – Äthiopien
Nicht müde werden, zu helfen – der Kinder wegen! (Einsatzbericht)

Im Mai dieses Jahres begleitete Teammitglied M. Wilson unseren Projektleiter Derek zu einem Hilfseinsatz in den südlichsten Teil Äthiopiens. Wie schon viele Male zuvor hat auch diese Reise die einsatzerprobten Männer nicht unberührt gelassen. Im folgenden Bericht schildern beide ihre bewegenden Eindrücke:
    M. Wilson: Vor jedem Einsatz stelle ich mir immer wieder die Frage: Warum gehst Du eigentlich nach Äthiopien? Und immer wieder gibt es nur eine Antwort: Der Kinder wegen! Es sind die Kinder – unzählig viele Kinder, die dem Leid hilflos ausgeliefert sind, die der Unterernährung und den Krankheiten nichts entgegen zu setzen haben, weil ihr Immunsystem zusammengebrochen … [ » mehr ]


Der erfreulichste Teil beim Einsatz – die Ausgabe der Hilfsgüter.

11.05.2014 – Mexiko
Ein ganz besonderes Muttertags-Geschenk (Projektbericht)

Am heutigen Tag wird in vielen Ländern Muttertag gefeiert. Die Begebenheit, von der wir Ihnen heute aus unserem Kinderheim Emmanuel in der mexikanischen Grenzstadt Juarez berichten möchten, ist eine echte „Muttertags-Geschichte“:
    Rubi’s Ehemann war drogenabhängig und misshandelte sie und ihre beiden Söhne. Irgendwann wurden die Vernachlässigung und die Übergriffe durch ihn unerträglich. Rubi floh mit den Jungen zu ihrer Mutter, doch kaum war sie dort, traf sie ein weiterer Schicksalsschlag: Ihre Mutter wurde von Mitgliedern eines Drogenkartells ermordet. Wieder musste die vaterlose Familie fliehen und sich einen Platz suchen, wo sie bleiben konnte.
    Rubi erinnerte sich an ihre … [ » mehr ]


Sie lachen wieder: Rubi und ihre Söhne.

08.05.2014 – Sambia
Ich habe meine Mama wieder! (Projektbericht)

Aus unserem Babyhaus Moses erhielten wir vor Kurzem die Nachricht von dieser erfreulichen Familien-Zusammenführung:
    Im August vergangenen Jahres erkrankte eine junge sambische Mutter so schwer, dass sie ins Krankenhaus eingewiesen wurde. Ihr wenige Wochen altes Baby, einen kleinen Jungen, musste sie schwersten Herzens für diese Zeit den Sozialbehörden anvertrauen, da sie keinerlei Verwandte oder Freunde hatte, die sich um das Kind hätten kümmern können. Die zuständige Behörden-Mitarbeiterin brachte den Jungen in unser Babyhaus Moses in der sambischen Hauptstadt Lusaka.
    Bei der Aufnahmeuntersuchung dort stellte sich schnell heraus, dass er mit nur fünfeinhalb Pfund stark … [ » mehr ]


Endlich wieder bei der Mama.

31.03.2014 – Ghana
Ein Stückchen Sicherheit im dunklen Flüchtlingsalltag (Brief)

Die Projektbeauftragte unseres Flüchtlingshilfeprojekts im westafrikanischen Kasoa, Ghana, sandte uns den folgenden Mut machenden Brief:
    Liebe Freunde und Unterstützer,
wir Mitarbeiter und alle freiwilligen Helfer in Kasoa danken Euch von Herzen dafür, dass Ihr uns die Möglichkeit gebt, den Flüchtlingen von Liberia und der Elfenbeinküste hier im Lager Buduburam zu zeigen, dass sie nicht von aller Welt vergessen sind.
    Ohne zu übertreiben und auch ein wenig stolz dürfen wir heute sagen, dass die meisten der von uns betreuten Flüchtlinge jetzt morgens mit der Gewissheit aufstehen, dass sie im Laufe des Tages etwas zu essen bekommen werden. Das freut uns vor allem für die Kinder. … [ » mehr ]


Die Kinder helfen eifrig beim Verteilen der Nahrungsmittel.

11.03.2014 – Kenia
Ein lang gehegter Traum wird wahr! (Reisebericht)

Im Februar dieses Jahres hatten der Geschäftsleiter und eine Mitarbeiterin von Gebende Hände einen erfreulichen Grund, zu unserem Projektpartner nach Kenia zu reisen. Hier ist ihr Bericht darüber, welchen Anlass es zu feiern gab:
    Der 15. Februar 2014 ist ein großer Tag: Im Foyer unseres Hotels in Nairobi, in dem wir die erste Nacht nach unserer Ankunft verbracht haben, erwarten wir David Maina, unseren kenianischen Projektleiter, und seine Ehefrau Sarah. Wir sind für 10.00 Uhr am Morgen verabredet zur Fahrt nach Kikopey. Dort wollen wir das Wasser-, Solar- und Sozialprojekt einweihen, das dank der großherzigen Spende eines süddeutschen Unternehmers realisiert werden … [ » mehr ]


Kalt und klar fließt das Wasser in Kikopey aus dem Hahn.

01.03.2014 – Somalia
Menschenleben – ein Schatz, für den zu kämpfen sich lohnt! (Einsatzbericht)

Bei unserem letzten Zusammentreffen berichtete unser Projektleiter Derek sehr anschaulich darüber, wie kompliziert und langwierig die Vorbereitungen für seine Arbeit unter den somalischen Flüchtlingen im Süden dieses immer noch instabilen Landes sind:
    In Somalia haben wir mit besonders vielen Gefahren und Schwierigkeiten zu kämpfen. Da ist zunächst die Bedrohung durch Piraterie und den Terror der verschiedenen Milizen. Diese Leute sind meist schwer bewaffnet und versetzen die Bevölkerung mit Raubüberfällen und Entführungen in Panik. Die zweite große Herausforderung ist das Klima – es herrscht brütende Hitze, und sauberes Trinkwasser ist rar. Und das Dritte sind die Gefahren auf dem Transportweg, besonders … [ » mehr ]


Mütter warten in der stechenden Sonne auf ihre Nahrungsmittelration.

19.02.2014 – Kenia
Die Entbindungsstation ist endlich fertig! (Reisebericht)

Im Februar reisten zwei Vertreter von Gebende Hände nach Kenia. Sie nahmen dort verschiedene Projekte in Augenschein, die dank der Spendengelder aus Deutschland gute Fortschritte gemacht haben. Zu feiern gab es unter anderem die Einweihung einer kleinen Entbindungsstation. Davon berichtet eine Mitarbeiterin:
    Die letzte Station unserer Reise ist die Ndege-Klinik am nördlichen Stadtrand von Nakuru. Gemeinsam mit unserem Projektpartner wollen wir dort die neue Entbindungsstation einweihen.
    Diesen Tag haben die Bewohner der umliegenden Dörfer, insbesondere die Frauen, schon lange herbei gesehnt. Bisher hatten sie keine … [ » mehr ]


Heiß ersehnt: die neue Entbindungsstation.

18.02.2014 – Kenia
Leichter leben durch sauberes Wasser (Dankbrief)

Seit vielen Jahren arbeitet Gebende Hände in Kenia daran, die Landbevölkerung dauerhaft mit sauberem Wasser zu versorgen. Den folgenden Brief erhielten wir während unseres Projektbesuchs in der Nähe von Nakuru bei der Einweihung der von Gebende Hände finanzierten Wassertanks. Die dankbaren Worte der Vorsitzenden der Frauengruppe „Chamgaa“ geben Einblick in die Anstrengungen, die die Frauen unternehmen, um den Lebensstandard ihrer Familien zu verbessern, und welche positiven Auswirkungen die Verfügbarkeit von sauberem Wasser darauf hat. Sie schreibt:
    
An Gebende Hände, Deutschland
Wir möchten Euch von ganzem Herzen danken für Eure Unterstützung bei unserem Wassertank-Projekt! Mit Eurer Hilfe haben nun … [ » mehr ]


Ein fröhlicher Anlass – die Einweihung der Wassertanks!

11.02.2014 – Haiti
Turbulenter Klinik-Alltag – Arbeitsmangel ist ein Fremdwort (Projektbericht)

An den meisten Tagen geht es in unserer Klinik „Hoffnung für Haiti“ in Cazale sehr geschäftig zu, über Arbeitsmangel können sich die Mitarbeiter nicht beklagen. Die folgenden Zahlen geben einen Überblick über die wertvolle Arbeit, die dort getan wird.
    Der Januar dieses Jahres war wieder ein arbeitsreicher Monat: 2.829 große und kleine Patienten wurden behandelt, davon kamen 715 zum ersten Mal. 956 Kinder im Alter von unter einem Jahr bis 14 Jahren erhielten die dringend benötigte medizinische Hilfe.
    326 Verbände wurden gewechselt und 229 Injektionen verabreicht. In der Notaufnahme mussten im Januar 17 Menschen erstversorgt werden. Ein Patient wurde sofort in ein anderes Krankenhaus … [ » mehr ]


Fleißige Hände beim sorgfältigen Abpacken der Medikamente.

01.02.2014 – Südsudan
Die Grausamkeit nimmt zu (Einsatzbericht)

Am 31. Januar gelang es unserem Projektleiter, uns mit einer kurzen Nachricht unmittelbar aus der umkämpften Region im Südsudan über die neuesten Ereignisse zu informieren. Er schrieb:
    Die letzten Tage waren sehr schwer und trostlos für mich. Je mehr ich von den furchtbaren Geschehnissen und dem Leid der Menschen hier erfahre, desto schwieriger wird es mir, aus dem seelischen Tief wieder heraus zu kommen. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, was es bedeutet, in einer Stadt mitten in feindlichem Gebiet zu sein, in der in den letzten Wochen tausende unschuldiger Menschen getötet wurden.
    Eines der Häuser, in denen ich schon einige Male zu Gast war und mit mir wohl gesonnenen Leuten zu Abend … [ » mehr ]


In den letzten Wochen wurden hunderte
Häuser niedergebrannt.

30.01.2014 – Südsudan
Hilfseinsatz zwischen den Fronten (Einsatzbericht)

Während unser Projektleiter einen Hilfseinsatz in den Südsudan vorbereitet, hört er vor Ort furchtbare Informationen aus erster Hand. In dem Land ist ein Bürgerkrieg ausgebrochen. Regierungstruppen kämpfen gegen Oppositionelle, die den abgesetzten Vizepräsidenten Riek Machar unterstützen. Aber es ist auch ein Kampf zwischen zwei Stämmen, der ehemalige Vizepräsident stammt von den Nuer ab, Präsident Salva Kiir von den Dinka. Tausende Menschen wurden schon massakriert. Hier der schwer zu verdauende Bericht unseres Projektleiters:
    Es sind grauenvolle Nachrichten, die mir aus dem Südsudan zu Ohren kommen. Menschen werden aus ihren Häusern gezerrt und, je nach ihrer Stammeszugehörigkeit oder ihrer politischen … [ » mehr ]


Das zerstörte Haus einer christlichen Familie.

06.11.2013 – Sambia
Gestern verloren – heute geborgen (Projektbericht)

Die Leiterin unseres Babyhauses Moses in Lusaka schilderte uns folgende Mut machende Begebenheit:
    Immer wieder erleben wir, dass sich bei uns die Geschichte wiederholt, nach der unser Babyhaus Moses so zutreffend benannt ist – nämlich die des kleinen Moses, von dem die Bibel erzählt: Zur Zeit der Pharaonen gab es in Ägypten einen Erlass, alle jüdischen Neugeborenen männlichen Geschlechts zu töten. Deshalb versteckte die Mutter Moses’ ihr Baby in einem Körbchen aus geflochtenem Schilfgras und setzte es auf dem Nil aus in der Hoffnung, auf diese Weise sein Leben retten zu können. Ausgerechnet die Tochter des Pharao, der die Tötungen befohlen hatte, fand den kleinen Jungen. Als sie eines Tages im Nil … [ » mehr ]


Gerettet: Der kleine Omega hat eine glückliche Zukunft vor sich.

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