Berichte aus unseren Hilfsprojekten

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18.11.2022 – Sambia
Von der Müllkippe gerettet – Seht, wie Angel gewachsen ist! (Projektbericht)

Unsere Projektleiterin Shani B. berichtet immer wieder von ihren kleinen Schätzen in ihrem Kinderheim in Sambia. Hier teilt sie die Geschichte von Angel. Der kleine Engel ist groß geworden, doch bei seiner Geburt mussten viele Engel über das kleine Baby gewacht haben:
    Wir haben dem süßen Mädchen den Namen Angel gegeben. Denn ganz gewiss haben Engel über das Baby gewacht, als es auf einer Müllkippe ausgesetzt wurde. Sie haben die ganze Nacht ihre Hand über das Mädchen gehalten, das in der Dunkelheit, Kälte und zwischen Ratten und Müll, nur mit einer Windel und einem kurzärmeligen T-Shirt bekleidet, ausgehalten hat. Als sie gefunden wurde, war es ein Wunder, dass sie noch am Leben war. [ » mehr ]


Mit zwei Beinen im Leben...

10.11.2022 – Uganda
Gut gefüllte Teller im neuen Kinderheim! (Projektbericht)

In Uganda unterstützt Gebende Hände unseren Projektpartner Bishop Murungi J. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Notleidenden in der Region Karamoja durch alle möglichen Dienste aufzufangen. Dazu gehört auch die Fürsorge für Waisenkinder, die sonst auf der Straße landen würden. Nun hat Murungi J. endlich ein neues Kinderheim eröffnet. Wie schön es dort aussieht und wie glücklich die Kinder sind, zeigt unser großes Foto. Eine Mitarbeiterin schreibt:
    Die Kinder sind heute überglücklich. Ihr neues Heim ist fertig! Bishop Murungi J., seine Frau Viola und die Mitarbeiter haben für die Kleinen eine Einweihungsfeier veranstaltet. Das Essen steht dabei immer im Mittelpunkt. Es gab gut gefüllte Teller, sogar … [ » mehr ]




08.11.2022 – Haiti
Mut in der Krise (Projektbericht)

Das schreibt uns heute unser Projektleiter Casey aus Haiti. In Haiti herrschen bürgerkriegsähnliche Zustände auf den Straßen, die Regierung kann ihrer Schutzpflicht für die Bürger nicht mehr nachkommen, die Lebensmittelkosten sind um 88 % angestiegen in den letzten zwei Monaten. Und trotzallem bleiben Casey, Licia, Lori und ihr Team, trotzallem werden in ihrer Hungerklinik tagtäglich viele Kleinkinder versorgt. So schicken sie uns heute ihr Motto: Lass Dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse durch Gutes!
    Das wünsche ich an diesem heutigen Tage uns allen. [ » mehr ]




24.10.2022 – Burundi
Chris schaffte den Absprung – mit unserem Porridge! (Projektbericht)

In Burundi unterstützt Gebende Hände eine Getreidebrei-Fertigungsanlage und unseren Projektleiter Claude N., der diesen Getreidebrei in vielen Schulen verteilen lässt. Dass Kinder besser lernen können, wenn sie keinen Hunger haben, ist klar. Nur Bildung allein ist nicht der Schlüssel für eine bessere Zukunft, Ernährung gehört mit dazu. Hier die Story von Chris, der unser Porridge liebt:
    Chris ist im ersten Jahr der Vorschule und wurde im September 2021 in das Schulspeisungsprogramm “Eine Tasse Porridge pro Tag” aufgenommen. Als vierjähriger Junge ist er viel zu klein und zart für sein Alter. Er litt lange unter Symptomen der Unterernährung. Das führte zu der Krankheit Kwashiorkor … [ » mehr ]


Mit einem Lächeln zur Schule!

18.10.2022 – Uganda
Auf die Plätze, fertig, los... Das nächste Schuljahr kann beginnen! (Dankbrief)

Das zweite Stockwerk unserer weiterführenden Schule in Zana/Uganda ist fertig. Genau zum richtigen Zeitpunkt, denn jetzt ist Schulbeginn. Voller Freude haben sich am ersten Schultag alle Schulkinder draußen auf den Balkons der Schule versammelt. Hier sieht man sie leuchten, in ihrer blauen Schuluniform. Welch ein Bild voller Freude, Dynamik und pulsierendem Leben! Unser Projektleiter Emmanuel K. schreibt dazu: [ » mehr ]




17.10.2022 – Uganda
Edwards größtes Glück – Lernen dürfen! (Dankbrief)

Edward ist 13 Jahre alt und bekam ein neues Leben in „Calebs Kinderheimen“ geschenkt. Er lernt für sein Leben gerne in der dem Projekt angeschlossenen Schule. Er schreibt uns:
    Einst war ich ein Flüchtlingskind, jetzt bin ich ein Glückskind. 2015 kam ich mit meiner Mutter und drei Geschwistern nach Uganda. Davor lebten wir im Kongo. Mein Vater war Soldat und uns ging es gut, aber dann wurde er von Rebellen umgebracht, die unser Dorf überfielen. Sie drohten, uns auch zu töten. Es war ein alptraumhafter Tag: Mitansehen zu müssen, wie der Vater vor meinen eigenen Augen hingerichtet wurde, ist eine Erfahrung, über die ich kaum reden kann.
    Unsere tapfere Mutter floh mit uns nach Uganda. … [ » mehr ]




26.09.2022 – Kenia
Ein neuer Brunnen für 750 Schulkinder (Projektbericht)

Unser Wasseringenieur David M. hat uns einen Bericht über den kürzlich gebauten Schulbrunnen in einer Schule in einem Slum in Elburgon übermittelt. Gemäß dem Sprachgebrauch eines Ingenieurs hat er uns hauptsächlich technische Fakten gesandt. Doch die Fotos ergänzen seinen Bericht. Sie zeigen Schulkinder in der für Kenia typischen Schuluniform, die glücklich an ihrem neuen Wasserbrunnen stehen und Wasser zapfen. Das Wasser sprudelt klar und rein hervor, in Zeiten von Dürre und Corona ist das unendlich wichtig. David schreibt uns:
    Die Schule, um die es geht, litt seit Längerem unter extremer Wasserknappheit. Sie befindet sich im Kasani Slum in Elburgon. Dort gehen täglich 750 Kinder zur … [ » mehr ]


Schulkinder an ihrem neuen Brunnen!

31.08.2022 – Südsudan
Augenzeugen unsäglicher Schandtaten (Einsatzbericht)

Unser Einsatzleiter Derek H. hält durchweg Kontakt zu seinen Freunden und lokalen Mitarbeitern in seinen Einsatzländern Somalia, Äthiopien und Südsudan. Daher wird er auch immer mit brandaktuellen Informationen über die Lage dort versorgt. Jetzt hat er Fotos von seinen Mitarbeitern aus dem Südsudan erhalten, die schockierend sind. Wieder wurden Massaker auf mehrere Dörfer in der Region Leer und Mayendit verübt.
    Bewaffnete Milizen haben ganze Dörfer niedergebrannt, Frauen vergewaltigt, Männer enthauptet, das Vieh und das Hab und Gut der armen Menschen gestohlen. Viele Frauen, sogar Schwangere, wurden Opfer von brutalen Gruppen-Vergewaltigungen. Derek schreibt:
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Brennende Dörfer...

25.08.2022 – Sambia
Abschied mit Happy End – Baby Alfred verlässt das Haus Moses (Projektbericht)

Hier kommt eine Neuigkeit aus unserem Babyhaus Moses, die herzerweichend ist:
    An irgendeinem dunklen Tag, irgendwann im Monat Februar 2021, wurde in Sambia ein Baby geboren. Ein süßer Junge, ohne Namen und ohne Geburtstag. Die Mutter wollte den Kleinen offenbar nicht haben. Am 19. März 2021 entschied sie, ihn „loszuwerden”. Die unbekannte Mutter legte ihn in einer ruhigen Gegend einfach ins Gras und rannte weg. Eine Fußgängerin hörte das Baby schreien, hob es sofort auf und brachte es zur nächstgelegenen Polizei Station. Das Sozialamt brachte das Baby in Kürze zum Haus Moses.
    Hier gab man dem herzallerliebsten Kleinen den Namen Alfred, weil er einem unserer Fahrer ähnlich sieht, … [ » mehr ]


Alfred auf dem Weg ins Glück...

19.08.2022 – Uganda
„Wir lieben unser neues wunderschönes Zuhause“ (Projektbericht)

In einem fast vergessenen Winkel in Uganda, weitab vom Großstadttreiben, liegt ein Ort namens Sembabule. Dort ist ein kleines Wunder geschehen. Jemand hat an die Menschen dort, und besonders die Straßenkinder gedacht. Dort, wo sonst keiner hilft, wurde unser neues Waisenheim mit Internat und vielen Schlafräumen eingeweiht. Gebende Hände hat den gesamten Bau des Gebäudes finanziert. Die Kinder sind überglücklich. Sie wurden von der Straße gerettet und ein eigenes Bett und ein Zuhause zu haben, ist für sie etwas ganz Besonders und nicht Selbstverständliches.
    Deswegen sind sie auf der Einweihungsfeier des schönen Gebäudes auch ganz aus dem Häuschen und wollen das große Gebende Hände-Banner, das zur Feier des … [ » mehr ]




18.08.2022 – Uganda
Preisexplosionen – Wie die Zana-Schule überlebt (Projektbericht)

Das Leben in Uganda war schon vor der Ukraine-Krise nicht leicht. Doch jetzt, mit den explodierenden Nahrungsmittelpreisen, ist es ein wahrer Spießrutenlauf, ein so großes Projekt wie Zana, bestehend aus einer Grundschule, einer großen weiterführenden Schule, täglichen Schulspeisungen und Garküchen, mehreren Internaten und einer Farm, am Laufen zu halten. Die Kinder sind immer da und benötigen jeden Tag Essen, Kleidung, saubere Wäsche, Bücher, Schuluniformen und vieles mehr. Von unserem Projektleiter Emmanuel K. hören wir, wie er sich durch die schweren Zeiten schlägt und wie er die Kinder versorgt:

Durch die Unterstützung von Gebende Hände konnten wir Lebensmittel für die Schulspeisung kaufen, und zwar: Maismehl, Bohnen, … [ » mehr ]




18.08.2022 – Somalia
Leben bringen in die äußerste Todesdürre (Einsatzbericht)

Unser Projektleiter Derek H. machte bei seinem letzten Hilfsgütereinsatz nach Somalia diese beiden Schnappschüsse. Beide geben eindrücklich wieder, welch eine tödliche Dürre derzeit in Somalia herrscht. Seit zwei Jahren hat es nicht mehr richtig geregnet. Fünf Regenzeiten in Folge sind ausgefallen. Fünf Regenzeiten in Folge sind ausgefallen.Das Kind und der ältere Mann auf den Fotos haben sich ihre Lebensmittelration aus der letzten Hilfsgüterlieferung gesichert. Das ist Grund genug für ein zaghaftes Lächeln – unglaublich, dass sie noch ein Lächeln zustande bringen – in dieser tiefen Not. Und immer wieder berührend, wie die Menschen offen in Dereks Kamera schauen. Sie vertrauen ihm einfach. Derek … [ » mehr ]


Eine Andeutung von Lächeln.

20.07.2022 – Ghana
Die Klinik ist gerettet! (Projektbericht)

Unsere „Rod-Klinik“ im Flüchtlingslager in Buduburam, Ghana, stand haarscharf auf der Kippe. Aber durch den Einsatz unserer Spender und die Zusage, dass Gebende Hände die nötigen Mittel für den Fertigbau bereitstellen wird, hat die ghanaische Regierung eingelenkt. Die Klinik darf weiter bestehen. Und damit Sie sehen, wie segensreich die Arbeit sich dort jetzt schon auswirkt, hier ein kleiner Bericht über eine Geburt in besagter Klinik:
    Diese Mutter auf dem Foto rechts konnte vor ein paar Wochen ihr Kind gesund in der Klinik zur Welt bringen. [ » mehr ]


Glückliche Entbindung in einer sauberen Klinik!

14.06.2022 – Südsudan
Mit Mais-Säcken durch die Sümpfe (Einsatzbericht)

Unser Projektleiter Derek H. schreibt von seinem letzten Einsatz in den Südsudan:
    Wir sind unendlich dankbar, dass unser Gebende Hände-Nothilfe-Team in der Lage war, Flutopfer aus der Region Unity State mit dringend benötigten Lebensmitteln zu erreichen. Denn das war keineswegs selbstverständlich: Der Einsatz war der herausforderndste seit jeher. Zum Transport wurden viele LKWs, Boote und schließlich auch noch schmale Kanus für die Sümpfe benötigt. Dazu kamen die Arbeitskräfte, um die Lebensmittelsäcke von einem Transportmittel auf das nächste umzuladen. [ » mehr ]


Es geht nur mit schmalen Kanus durch die gefährlichen Sümpfe!

25.05.2022 – Philippinen
Unser Nothilfeteam im Dauereinsatz, als der Tropensturm Agaton eine Verwüstung anrichtete (Projektbericht)

Hier ein brandaktueller Bericht über den Tropensturm Agaton auf den Philippinen, der in unseren Medien gar nicht vorkam, für die Menschen dort aber eine Katastrophe bedeutete:
    Im April 2022 hat ein weiterer heftiger Tropensturm eine verheerende Verwüstung auf den Philippinen angerichtet. Die drei Städte Barangay, Kantagnosin und BaybayCity wurden durch massive Schlammmassen durch Erdrutsche verschüttet, die der Tropensturm ausgelöst hat.
    Familien, die sofort evakuiert warden mussten, konnten im Senior High School Evakuierungszentrum in BaybayCity untergebracht werden. Erwachsene und Kinder wurden alle mit existenziell notwendigen Dingen versorgt und waren sehr dankbar für diese … [ » mehr ]




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