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Projekte-Berichte zu Uganda
Berichte aus unseren Hilfsprojekten filtern
17.02.2025 – Uganda |
Lernen statt Maiskolben verkaufen! (Projektbericht) |
Die Schule ist der schönste Ort in seinem Leben, findet Sebowa unser kleiner Zana-Schüler. Für jemanden, der als Kind tagaus, tagein auf der Straße Maiskolben verkaufen musste, ist der tägliche Schulunterricht, der Umgang mit Bleistift, Heften und Büchern, ein Geschenk des Himmels. Und das ist es für viele Kinder in der Zana-Schule. Dank Ihrer Spende kann die Zana-Schule Kindern wie Sebowa eine Zukunft schenken. Unser Schulleiter Emmanuel K. schreibt: Wir möchten Euch die Geschichte von Sebowa ans Herz legen. Er ist Vollwaise, seine Großmutter musste sich seiner annehmen. Sebowas Großmutter ist ex-trem arm und beide leben in einer gemieteten Hütte in nur einem Raum. Die alte Frau fristet ihr Dasein mit … [ » mehr ] | ![]() |
10.01.2025 – Uganda |
Christines Reise ins Licht (Projektbericht) |
Kinder in Uganda, die einfach im Park ausgesetzt werden, oder auf der Müllhalde und auf den Straßen ihr Leben bestreiten müssen – viele von ihnen finden Obhut im Kinderhaus von Bischof Jackson M. Hier erzählt Jackson M. die berührende Geschichte von Christine: Bevor Christine zu uns kam, lebte sie auf der Straße. Sie war ein schmales, abgemagertes Kind, aber voller Licht und positiver Energie, trotz all dem Schlimmen, was sie erleben musste. Sie war wirklich ein Bündel an Widerstandskraft. Ihre Mutter war psychisch krank und wurde schwanger von einem Unbekannten. Ein sehr schlechter Start für Christine. [ » mehr ] | ![]() |
30.10.2024 – Uganda |
Lernen Sie Seka kennen! – Ein Schutzengel für die Straßenkinder (Dankbrief) |
Straßenkinder in Kampala, Uganda, erhalten regelmäßig mehrfach die Woche warme Mahlzeiten. Das geht nur mit treuen Mitarbeitern und dank Ihrer Spendenhilfe. Der Projektleiter der Essenausgabe, Caleb R. schreibt über seinen Mitarbeiter Seka, der für die Straßenkinder da ist: „An alle unsere lieben Spender und Spenderinnen, ein besonderer Mensch, der sehr hingegeben seine Arbeit tut, ist Seka. Seka steht an der Frontlinie ganz vorne. Er ist verantwortlich für den reibungslosen Ablauf der Essenausgabe für Straßenkinder. Seka teilt genauso wie ich das Los der Straßenkinder: Er hat seine Eltern schon im Kindesalter verloren. Deswegen landete er auf der Straße und musste sich dort, mitten im Kisenyi Slum, … [ » mehr ] | ![]() |
25.09.2024 – Uganda |
Säcke voller Fürsorge! (Einsatzbericht) |
In die Hungerregion Karamoja in Uganda hat unser Einsatzleiter Derek H. eine schnelle Hilfsgüterlieferung gebracht. Er schreibt uns in einem Dankbrief: Guten Morgen liebes Gebende Hände Team, anbei ein Foto von unserer jüngsten Hilfsgüterlieferung in Karamoja. Wir sind so dankbar für die Gebende-Hände-Spender, die es ermöglicht haben, Nahrungsmittel und Überlebensgüter in diese Elendsregion zu bringen. Das Essen kam für die ernsthaft unterernährten Kinder in letzter Sekunde. Jeder Sack Korn und Bohnen ist eine überlebensnotwendige gute Botschaft für diese leidenden Kinder. Ohne unsere Hilfe wüssten die Kinder nicht, woher sie ihre nächste Mahlzeit bekommen. Auf dem Foto möchten … [ » mehr ] | ![]() |
05.09.2024 – Uganda |
„Ihr wart da für mich – bis zum Schulabschluss!“ (Dankbrief) |
Immer wieder erhält unser Projektleiter Emmanuel K., der die Zana-Schule in Uganda leitet, herzerfrischende Dankbriefe von seinen Zöglingen. Besonders von denjenigen, für die Gebende Hände dank der Hilfe unserer Spender die Schulgebühren und die Unterkunftskosten übernommen hat. Der neue Schlafsaal, der bald für das Internat gebaut wird, wird dazu beitragen, dass noch mehr solcher Dankbriefe bei uns hereinflattern. Hier der Brief von Nanjagala, den sie bewusst an unsere lieben Spender/innen verfasst hat: „Liebe Damen und Herren, mein Name ist Nanjagala und ich bin 19 Jahre alt. Ich lebe in Nazziba und schreibe diesen Brief, um meine Dankbarkeit für Ihre großartige und unendlich unterstützende … [ » mehr ] | ![]() Nanjagala mit ihrer Großmutter – die Hoffnung hat, dass ihre Enkelin eine neue Zukunft für die Familie bedeutet |
10.06.2024 – Uganda |
Uganda/Kongo: Ronald ist angekommen (Projektbericht) |
Unser Projektpartner in Bundibugyo in Uganda an der kongolesischen Grenze erzählt uns die Geschichte von Ronald: Ronald, ein kleiner gescheiter Junge, lief vor den blutigen Konflikten in seiner Heimat im Kongo weg. Mit seinem Vater (zweites Bild unten), der aufgrund der erlittenen Traumata den Verstand verloren hat, seiner Mutter und zwei Geschwisterchen passierte er die Grenze zu Uganda. Sie strandeten im Grenzort Bundibugyo. Dort verließ die Mutter ihre Familie klammheimlich, weil sie es an der Seite eines Verrückten nicht mehr aushielt. In kürzester Zeit verstarb auch der Vater und der kleine Ronald fand sich als Oberhaupt einer Kleinfamilie wieder. Die Kinderfamilie fing an … [ » mehr ] | ![]() Ronald in väterlicher Obhut! |
22.04.2024 – Uganda |
Einst ungewollt – heute kostbar und geliebt! (Projektbericht) |
Neuzugänge in unserem Waisenheim. Unser Projektpartner Caleb R. schreibt: Daisy and Gladys wurden im Mulago Krankenhaus in Kampala von ihrer Mutter klammheimlich verlassen – ein lebensbedrohlicher Absturz für die beiden. Tränenüberströmt, in dreckigen Kleidern, hungrig und durstig starrten sie hilfesuchend auf das Klinikpersonal. Gladys hing an einer leeren Fanta-Flasche und versuchte, daraus etwas Flüssigkeit zu saugen – vergeblich (die unteren beiden Fotos). [ » mehr ] | ![]() Happy in der Schule. |
22.03.2024 – Uganda |
Wie ein Fest nach langer Entbehrung (Einsatzbericht) |
Die jüngste Hilfsgüterlieferung unseres Einsatzleiters Derek H. in die Hungerregion Karamoja verlief anders als sonst. Als er dort eintraf, scharten sich so viele Kinder um die LKWs, dass Derek eine Idee hatte: Warum nicht aus einer Hilfsgüterlieferung ein kleines Fest machen? Und tatsächlich, nachdem die Säcke voller Nahrungsmittel verteilt wurden, machten sich viele fleißige Hände direkt daran, auf großen Kochstellen warme Mahlzeiten für die Hungernden zuzubereiten. Und alle Kinder bekamen zusätzlich noch vielerlei Knabberzeug und Limonade, eine große Kostbarkeit. Die Freude war unbeschreiblich. Die Kinder saßen in kleinen Grüppchen zusammen und aßen die leckeren Mitbringsel. Um die Kochstellen herum … [ » mehr ] | ![]() |
04.03.2024 – Uganda |
„Ich wäre beinahe gestorben…“ (Projektbericht) |
So sah Bernard aus (oberes Foto), als er von unseren Projektpartnern in dem kleinen Dorf Bundibugyo an der Grenze des Kongos entdeckt wurde. Er war 8 Jahre alt, nur noch Haut und Knochen, mit Dreck übersät. Seine Überlebenschance war minimal. Pastor Vanensio, der Projektleiter dort, schreibt: Bernard hat beide Elternteile an Aids verloren. Er kam notdürftig bei seinen Großeltern unter, die ihn aber nicht ernähren konnten. Als unsere Mitarbeiter den Jungen in einer schmutzigen Slumgasse entdeckten, drehte es ihnen das Herz im Leibe um. Sofort nahmen sie ihn in das tägliche Speisungsprogramm auf. Das war Bernards Rettung. Bernard sagt selbst: „Ich wäre längst … [ » mehr ] | ![]() Vorher... |
28.11.2023 – Uganda |
Leckeres Essen pünktlich zum Advent! (Projektbericht) |
Gerade eben konnten neue Lebensmittel für hungrige und arme Familien in Ssembabule/Uganda eingekauft werden. So müssen die vielen Straßenkinder zum Jahresausklang nicht hungern. Oben sieht man, wie die Lebensmittel-Rationen in Eimern gerecht für jeden Bedürftigen aufgeteilt werden. Solch eine Lebensmittelausgabe wird in Afrika fast immer wie ein Fest gefeiert. Unser Mitarbeiter Jan F. hat das Projekt besucht. Hier schreibt er, wie er den wunderbaren Dienst dort wahrgenommen hat: Bischof Jacksons Speisungsprogramm für sehr arme Familien und Straßenkinder in seiner Region wird durch sein Netzwerk in 9 Distrikten um Ssembabule herum durchgeführt. Es werden monatlich Lebensmittel eingekauft, die in Schulen als … [ » mehr ] | ![]() |
25.09.2023 – Uganda |
Von der Kinderprostitution zur Prinzessin! (Projektbericht) |
Wenn unser Projektleiter Caleb R. Kinder von der Straße rettet, ist das immer eine sehr emotionale Sache. Er, der selbst einmal Straßenkind war, sieht in jedem dieser verschmutzten, verwahrlosten Wesen den Prinz und die Prinzessin, so wie sie von Gott gemeint und gesehen werden. Immer wieder berichtet er von wunderbaren Einzelschicksalen: Heute erzähle ich Euch die Geschichte von Princess. Hier auf dem Foto ist sie 23 Jahre alt. Wir haben Princess aus den Slums von Kisenyi gerettet, wo sie mit ihrer Mutter hauste. Die Mutter arbeitete tags und nachts als Prostituierte. Man kann sich vorstellen, wie es einem kleinen Mädchen dabei geht, wenn es so etwas miterleben muss. Und es kam … [ » mehr ] | ![]() |
20.09.2023 – Uganda |
Renita hat den Abschluss geschafft! (Projektbericht) |
Unsere Zana-Schule ist ein solcher Segen für Kinder aus schwierigen sozialen Verhältnissen, die ohne unsere Hilfe einfach unter die Räder kommen würden. Hier erzählt unser Projekt- und Schulleiter Emmanuel K. über das Schicksal von Renita: Unser Zana-Schulsystem nimmt Kinder in sehr jungem Alter auf und wir begleiten sie auf einem langen Weg der Bildung. Renita kam zu uns, als sie sieben war. Ihre Mutter hatte die Familie klammheimlich verlassen, als sie erfuhr, dass ihr Mann, also Renitas Vater, Aids hatte. Schon in diesem zarten Kindesalter musste sich Renita um ihren kranken Vater und ihre kleineren Geschwister kümmern. Als sie 13 war, starb dann auch ihr Vater. Dann wurden sie und ihre Geschwister ganz … [ » mehr ] | ![]() Renita als glückliche Absolventin! |
14.08.2023 – Uganda |
Karamoja/Rettende Hungerhilfe – alle Kinder sagen Dankeschön! (Einsatzbericht) |
Unser Einsatzleiter Derek H. sendet uns ein Foto von seinem letzten Einsatz in der Hungerregion Karamoja/Uganda. Gut zu sehen: Der Gebende Hände-Lastwagen! Viele Kinderhände sagen Hallo und von Herzen Dank an unsere Spender. Wenn Sie doch nur sehen könnten, welch eine Erleichterung die letzte Hilfsgüterlieferung dorthin ausgelöst hat. Derek schreibt: Karamoja befindet sich im nordwestlichen Winkel Ugandas. Diese Gegend ist nahe an der Grenze zu Kenia und zum Südsudan. Die Menschen dort leiden nun schon lange unter Dürre und Gewalt. Unsere Hilfsgüterlieferung ging genau dorthin, wo das Zentrum der Hungerkrise ist. Als unser Team in diesem von aller Welt vergessenen Winkel ankam, haben wir viele unterernährte … [ » mehr ] | ![]() |
05.04.2023 – Uganda |
Vom Slum in die Universität! (Projektbericht) |
In unserem Zana-Zentrum in Uganda lernen etwa 630 Kinder für eine bessere Zukunft. Alle Kinder, die jetzt sauber und konzentriert in Schuluniform hinter der Schulbank sitzen, waren einmal AIDS-Waisen, Slumkinder oder stammen aus sehr zerrütteten Familienverhältnissen. Die Kinder befänden sich ohne das Hilfsprogramm von Zana in einer Abwärts-Spirale aus mangelnder Ausbildung, daraus resultierender Armut, Unterernährung und Krankheit. Oft leiden AIDS-Waisen auch unter einer Stigmatisierung und sind aus der Gemeinschaft ausgestoßen. Zana reißt solche Kinder aus dieser Abwärts-Spirale heraus. Diese christliche Einrichtung besteht aus einem Kindergarten, einer … [ » mehr ] | ![]() Nambassa als Achtjährige, verwahrlost, allein... |
02.12.2022 – Uganda |
Immer wieder unsere Mission – den Hunger stillen (Projektbericht) |
In die Hungerregionen Ugandas haben wir schnelle Hilfe gebracht. Unsere Projektleiter haben uns berührende Fotos und einen Bericht geschickt, wie die Lebensmittelverteilung verlief: Viele Dörfer in den von Hunger am meisten betroffenen Regionen Ugandas haben durch die Unterstützung von Gebende Hände Lebensmittel erhalten. Wir konnten über 300 Familien vor dem Hungertod bewahren. Die Lebensmittelrationen bestanden aus Maismehl, Reis, Bohnen, Bananen, aber auch Hygieneartikeln wie Seife und Schutzmasken aufgrund der immer noch andauernden Corona-Epidemie. Für die stark unterernährten Kinder hatten wir Spezialnahrung dabei, und zwar Getreidemischungen aus Maisgries, Soja Brei, Reis … [ » mehr ] | ![]() So klein... und doch weiß das Mädchen bereits, welche Rettung es in den Händen hält. |
