Straßenkinder in Kampala, Uganda, erhalten regelmäßig mehrfach die Woche warme Mahlzeiten. Das geht nur mit treuen Mitarbeitern und dank Ihrer Spendenhilfe. Der Projektleiter der Essenausgabe, Caleb R. schreibt über seinen Mitarbeiter Seka, der für die Straßenkinder da ist:
„An alle unsere lieben Spender und Spenderinnen, ein besonderer Mensch, der sehr hingegeben seine Arbeit tut, ist Seka. Seka steht an der Frontlinie ganz vorne. Er ist verantwortlich für den reibungslosen Ablauf der Essenausgabe für Straßenkinder. Seka teilt genauso wie ich das Los der Straßenkinder: Er hat seine Eltern schon im Kindesalter verloren. Deswegen landete er auf der Straße und musste sich dort, mitten im Kisenyi Slum, … [ » mehr ]
Wenn man im Flüchtlingscamp auf dem harten, steinigen Boden schlafen muss, weiß man, was eine Matratze wert ist. Unser Einsatzleiter Derek H. übergibt einem dankbaren syrischen Jungen eine neue Matratze – und schenkt ihm eine tröstliche Umarmung… Derek schreibt dazu: Für jede Familie haben wir Matratzen, Decken, Zelte und Lebensmittel gebracht. Es gibt hier so viele Witwen mit ihren Kindern, die ihre Ehemänner im Krieg verloren haben. Überall sieht man Kinder in Rollstühlen und mit vernarbten Wunden. Viele wollten sich nicht fotografieren lassen, aus Scham und Verletztheit. Doch dieser Junge hier zeigt seine große Freude und Derek sein Vaterherz für dieses Flüchtlingskind. Noch viele Kinder haben an diesem … [ » mehr ]
In die Hungerregion Karamoja in Uganda hat unser Einsatzleiter Derek H. eine schnelle Hilfsgüterlieferung gebracht. Er schreibt uns in einem Dankbrief: Guten Morgen liebes Gebende Hände Team, anbei ein Foto von unserer jüngsten Hilfsgüterlieferung in Karamoja. Wir sind so dankbar für die Gebende-Hände-Spender, die es ermöglicht haben, Nahrungsmittel und Überlebensgüter in diese Elendsregion zu bringen. Das Essen kam für die ernsthaft unterernährten Kinder in letzter Sekunde. Jeder Sack Korn und Bohnen ist eine überlebensnotwendige gute Botschaft für diese leidenden Kinder. Ohne unsere Hilfe wüssten die Kinder nicht, woher sie ihre nächste Mahlzeit bekommen. Auf dem Foto möchten … [ » mehr ]
Immer wieder erhält unser Projektleiter Emmanuel K., der die Zana-Schule in Uganda leitet, herzerfrischende Dankbriefe von seinen Zöglingen. Besonders von denjenigen, für die Gebende Hände dank der Hilfe unserer Spender die Schulgebühren und die Unterkunftskosten übernommen hat. Der neue Schlafsaal, der bald für das Internat gebaut wird, wird dazu beitragen, dass noch mehr solcher Dankbriefe bei uns hereinflattern. Hier der Brief von Nanjagala, den sie bewusst an unsere lieben Spender/innen verfasst hat: „Liebe Damen und Herren, mein Name ist Nanjagala und ich bin 19 Jahre alt. Ich lebe in Nazziba und schreibe diesen Brief, um meine Dankbarkeit für Ihre großartige und unendlich unterstützende … [ » mehr ]
Nanjagala mit ihrer Großmutter – die Hoffnung hat, dass ihre Enkelin eine neue Zukunft für die Familie bedeutet
Unser Projektpartner in Ghana schickt uns Fotos von kleinen Patienten, die in der Rod-Klinik behandelt und geheilt wurden. Dank Ihrer Spende kann die Klinik nahe des Flüchtlingslagers Buduburam mit voller Kraft weiterarbeiten. Die Medizinschränke wurden neu gefüllt. Die Kleinen, die hier abgebildet sind, danken es Ihnen: Das Kind auf dem ersten Foto ist Godwin. Nach überstandener Krankheit und guter Behandlung in der Rod-Klinik hat er wieder Appetit und sitzt nun vor einem Teller Reis mit Gemüse. Der Kleine ist zutiefst dankbar und drückt das gerne im Gebet aus. [ » mehr ]
damit der großen Not, die Malaria in der Region Tharaka Nithi ausgelöst hat, abgeholfen wird. Ein großer Baustein der Hilfe war und ist die Verteilung von Moskitonetzen an Kinder unter fünf Jahren. Dafür wurden alle Schulen in diesem Distrikt aufgesucht. Insgesamt 1.693 Kinder erhielten ein neues rettendes Moskito-Netz. Desgleichen wurden die Krankenstationen dieser Region mit neuen Malaria-Medikamenten ausgestattet. Besonders schwangere Mütter, die in diese Kliniken gekommen sind, um Malaria Prävention zu erhalten, haben Netze erhalten. Der Weg in diese Region war hart, es gab keine befahrbaren Straßen, aber wir haben es geschafft. Danke, liebe Spender/innen für Ihre Unterstützung! [ » mehr ]
Der Brunnenbau in Sambia und anderen Ländern gehört zu unseren fröhlichsten und nachhaltigsten Arbeitsbereichen. Wenn ein solcher Brunnen gebohrt ist und die Kinder zum ersten Mal Wasser hochpumpen, lässt sich die Freude der Menschen kaum in Worte fassen. Das Bild oben sagt daher mehr als 1.000 Worte. Unser Projektleiter Timothy H. schreibt uns: [ » mehr ]
Unser Speisungsprogramm in Burundi hat dem kleinen Mädchen Irishura so sehr geholfen. Unser Projektpartner Claude N. schreibt uns: In den Bergen von Bubanza gibt es ein kleines Dorf mit dem Namen Musigati, dort breitete sich eine stille, wenig beachtete Krise aus: Starke Unterernährung bei den Kindern. Wegen einer Dürre nach der anderen fielen mehrere Ernten aus… am meisten darunter litten die Kinder des Dorfes. Unter ihnen ein sechsjähriges Mädchen –Irishura. Die Kleine war allseits bekannt als das Kind mit dem bezauberndsten Lächeln, das den dunkelsten Tag und jedes Herz im Dorf erhellen konnte. [ » mehr ]
Unser Projektpartner in Bundibugyo in Uganda an der kongolesischen Grenze erzählt uns die Geschichte von Ronald: Ronald, ein kleiner gescheiter Junge, lief vor den blutigen Konflikten in seiner Heimat im Kongo weg. Mit seinem Vater (zweites Bild unten), der aufgrund der erlittenen Traumata den Verstand verloren hat, seiner Mutter und zwei Geschwisterchen passierte er die Grenze zu Uganda. Sie strandeten im Grenzort Bundibugyo. Dort verließ die Mutter ihre Familie klammheimlich, weil sie es an der Seite eines Verrückten nicht mehr aushielt. In kürzester Zeit verstarb auch der Vater und der kleine Ronald fand sich als Oberhaupt einer Kleinfamilie wieder. Die Kinderfamilie fing an … [ » mehr ]
Während die neuen Schulräume in Mexiko im Bau befindlich sind, hören Sie hier die Geschichte des kleinen Mario, ein Kind, das ohne unsere liebevolle Einrichtung unter die Räder gekommen wäre. Unser Projektpartner berichtet: Seine Großmutter kam zu uns, nachdem sich alle Türen für ihr Enkelchen geschlossen hatten. Der kleine Mario war zuvor aus allen Schulen rausgeworfen worden. Denn er konnte einfach nicht stillsitzen. Im zarten Alter von sechs Jahren hatte er keinen Platz, wohin er gehen konnte. Seine Mutter war drogenabhängig, als sie mit ihm schwanger war. Dies beeinträchtigte die Entwicklung des Embryos. Mario litt seitdem unter ADS und Mikrozephalie, d.h. sein Gehirn ist unterentwickelt. Aber entgegen … [ » mehr ]
Unsere Hilfsgüterlieferungen nach Äthiopien sind lebensrettend. Unser Einsatzleiter Derek H. wird dieser Tage wieder zu einem großen Einsatz dorthin aufbrechen. Der Schnappschuss rechts ist bei seiner letzten Hilfsgüterlieferung entstanden. Die Flüchtlings-Frauen in einer von Nachkriegswehen geprägten Region retten die ihnen zugeteilten Hilfsgüter in das bisschen Schatten, das einige dürre Bäume spenden. Die oft unterernährten Babys sind immer dabei, eine kräftezehrende Angelegenheit. Man sieht die ausgetrocknete Erde – es ist dort eine Zweifach-Krise aus Dürre und Vertreibung entstanden. Derek berichtet: Viele Vertriebene mit ihren Kindern haben sich hier versammelt. Ihre Lebensbedingungen sind extrem … [ » mehr ]
Unser Speisungsprogramm auf den Philippinen versorgt täglich hunderte Kinder in den Slums und in Schulen mit einer warmen, frisch gekochten Mahlzeit. Wir können uns nur schwer vorstellen, welch ein Glück dies für die Kinder dort bedeutet. Unser Projektpartner Jun V. berichtet: Die Geschichten der Kinder sind in vielen Fällen ähnlich. So zum Beispiel die von Althea. Sie ist 6 Jahre. Vorher hat sich die Familie von Abfällen ernährt, weil der Vater nur 5 Dollar täglich verdient hat, unmöglich, damit eine fünfköpfige Familie zu ernähren. Das Leben für Althea war vorher ein Alptraum aus Hunger, Nahrungsbeschaffung und Elend. Doch nun bekommt sie von uns jeden Tag eine warme Mahlzeit und ist ins Schulprogramm … [ » mehr ]
Neuzugänge in unserem Waisenheim. Unser Projektpartner Caleb R. schreibt: Daisy and Gladys wurden im Mulago Krankenhaus in Kampala von ihrer Mutter klammheimlich verlassen – ein lebensbedrohlicher Absturz für die beiden. Tränenüberströmt, in dreckigen Kleidern, hungrig und durstig starrten sie hilfesuchend auf das Klinikpersonal. Gladys hing an einer leeren Fanta-Flasche und versuchte, daraus etwas Flüssigkeit zu saugen – vergeblich (die unteren beiden Fotos). [ » mehr ]
Die jüngste Hilfsgüterlieferung unseres Einsatzleiters Derek H. in die Hungerregion Karamoja verlief anders als sonst. Als er dort eintraf, scharten sich so viele Kinder um die LKWs, dass Derek eine Idee hatte: Warum nicht aus einer Hilfsgüterlieferung ein kleines Fest machen? Und tatsächlich, nachdem die Säcke voller Nahrungsmittel verteilt wurden, machten sich viele fleißige Hände direkt daran, auf großen Kochstellen warme Mahlzeiten für die Hungernden zuzubereiten. Und alle Kinder bekamen zusätzlich noch vielerlei Knabberzeug und Limonade, eine große Kostbarkeit. Die Freude war unbeschreiblich. Die Kinder saßen in kleinen Grüppchen zusammen und aßen die leckeren Mitbringsel. Um die Kochstellen herum … [ » mehr ]
So sieht der Transport von Hilfsgütern zu Flüchtlingen im Südsudan aus. Kähne werden mit Getreidesäcken beladen. Und dann geht es ins Sumpfgebiet, den gefürchteten „Sudd“, wonach der Südsudan auch seinen Namen trägt. Die Gefahren auf der Reise sind mannigfaltig: Die Kanus müssen sich ihren Weg durch Krokodile bahnen, immer wieder droht am Ufer Gefahr durch Überfälle von Milizen, die wertvolle Fracht ist heiß begehrt. Unser Einsatzleiter Derek H. schreibt: Bei unserer letzten Hilfsgüterlieferung haben wir 45 Tonnen Hilfsgüter zu den Flüchtlingen im Südsudan bringen können. Das Land wird weiterhin beherrscht von Unsicherheit und blutigen Konflikten. Ein Friedensabkommen ist zwar von allen Kriegsparteien … [ » mehr ]