… zu Weihnachten haben Sie diesen Kindern gemacht. Wir von Gebende Hände wünschen uns, dass Sie dieses Foto mit ins Neue Jahr nehmen. Denn dieses Geschenk, dass Kinder Nahrungsmittel zum Überleben erhalten haben, ist wohl mit nichts vergleichbar. Unser Einsatzleiter Derek H. übermittelt ein herzliches Dankeschön und wünscht allen Spenderinnen und Spendern von Gebende Hände ein gutes Neues Jahr: Die Hilfsgüterlieferung hier umfasste 45 Tonnen Überlebensgüter, darunter Säcke voller Getreide, Hülsenfrüchte, Schlafmatten, Moskitonetze und vieles mehr. Sie ging an Flüchtlinge, die im Nirgendwo kampieren, geflohen vor gewalttätigen Konflikten durch Milizen und Dürre. Auch im Neuen Jahr wird Derek weitermachen und … [ » mehr ]
Stellen Sie sich vor, Sie möchten Ihr Kind, wie sonst auch jeden Morgen, zur Schule schicken, Sie schmieren gerade die Pausenbrote und man benachrichtigt Sie plötzlich, dass die Schule über Nacht zerbombt wurde. Kein Schulunterricht mehr, eine Welt, eine gesamte familiäre Tagesstruktur wurde zerbombt. Und dazu auch noch die Zukunft Ihres Kindes. Dies ist Realität für Tausende Kinder in der Ukraine. Unser Projektpartner berichtet: Unglücklicherweise wurden im Krieg bislang mehr als 300 Schulen bei Luftangriffen zerstört. Mehr als 1.300 Bildungseinrichtungen erlitten Schaden. Für viele Kinder bedeutet das den Wegfall von Bildung, Struktur und Spiel mit Gleichaltrigen. Inmitten dieses Desasters haben wir ein … [ » mehr ]
Gerade eben konnten neue Lebensmittel für hungrige und arme Familien in Ssembabule/Uganda eingekauft werden. So müssen die vielen Straßenkinder zum Jahresausklang nicht hungern. Oben sieht man, wie die Lebensmittel-Rationen in Eimern gerecht für jeden Bedürftigen aufgeteilt werden. Solch eine Lebensmittelausgabe wird in Afrika fast immer wie ein Fest gefeiert. Unser Mitarbeiter Jan F. hat das Projekt besucht. Hier schreibt er, wie er den wunderbaren Dienst dort wahrgenommen hat: Bischof Jacksons Speisungsprogramm für sehr arme Familien und Straßenkinder in seiner Region wird durch sein Netzwerk in 9 Distrikten um Ssembabule herum durchgeführt. Es werden monatlich Lebensmittel eingekauft, die in Schulen als … [ » mehr ]
Zum ersten Mal Annahme erfahren, gehört und ernst genommen werden, das Gefühl bekommen, als Kind etwas wert zu sein, den Wissensdurst stillen, Fragen stellen dürfen, einen gewaltfreien Raum erleben, angeschaut werden, Hoffnung auf ein anderes Leben ins Herz gesät bekommen, einen Ausweg aus dem Elend aufgezeigt bekommen – das alles sind Synonyme für unsere Schule für Kinder, die in Ziegelsteinfabriken schuften müssen. Kurz gesagt: Diese Schule ist ein Ort der Liebe. Unsere Projektleiterin Maria schreibt über die Verbesserungen, die dank Ihrer Spende bewirkt werden konnten: Mittlerweile sind die Schulen nicht mehr auf den Fabrikgeländen, sondern gleich außerhalb (es ist das gleiche Gelände, nur dass es nicht … [ » mehr ]
Ohne Hilfe von außen haben die Kinder in Burundi keinen guten Start ins Leben. Doch unser Projektleiter Claude N. schwimmt gegen den Strom: In seinem Start-Up-Unternehmen lässt er Porridge herstellen. Hier vertraut er uns sein Firmengeheimnis an: Eines haben wir angesichts der vielen Kinder inmitten von Müllkippen, die dort nach etwas Essbarem suchen, ein für alle Mal entschieden: Wir wollten ein Ernährungsprogramm auf die Beine stellen. [ » mehr ]
Unser Projektmitarbeiter Jan F. hat kürzlich unser Hilfsprogramm auf den Philippinen besucht. Über die außerordentliche Arbeit dort berichtet er begeistert: Das Ziel meines Besuches waren die zahlreichen Hilfsprogramme unseres Projektpartners auf den Philippinen. Ich wollte mir vor Ort einen Überblick über die einzelnen Aktivitäten verschaffen – eine Arbeit, die Gebende Hände schon seit Jahren unterstützt. Besonders ein spezielles Speisungsprogramm hat einen starken Eindruck hinterlassen: In einem Speisungszentrum in der Nähe von einem großen Slum im Zentrum der Hauptstadt Manila bereiten hunderte fleißige Hände jeden Tag Nahrung vor. In diesem Slum leben Menschen, die tagtäglich … [ » mehr ]
Jedes Baby, das ausgesetzt wurde und dann in unser Babyhaus Moses in Sambia gebracht wird, ist eine eigene kleine Persönlichkeit. Wenn es den Mitarbeitern dort gelingt, einem solchen Baby eine neue Familie zu schenken, dann ist das Glück aller perfekt. Aber bis zu einem solchen Happy End ist es ein langer Weg. Lesen Sie dazu die Geschichte von Rachel: Das Schreien war unüberhörbar. Dennoch gingen an diesem Abend viele Menschen an dem kleinen, zwischen Müll und Schutt abgelegten Bündel in einem dunklen Viertel Lusakas achtlos vorbei. Vielleicht nicht nur achtlos, sondern auch, um sich keine Schwierigkeiten einzuhandeln. Doch eine barmherzige Person brachte das nicht übers … [ » mehr ]
Wenn unser Projektleiter Caleb R. Kinder von der Straße rettet, ist das immer eine sehr emotionale Sache. Er, der selbst einmal Straßenkind war, sieht in jedem dieser verschmutzten, verwahrlosten Wesen den Prinz und die Prinzessin, so wie sie von Gott gemeint und gesehen werden. Immer wieder berichtet er von wunderbaren Einzelschicksalen: Heute erzähle ich Euch die Geschichte von Princess. Hier auf dem Foto ist sie 23 Jahre alt. Wir haben Princess aus den Slums von Kisenyi gerettet, wo sie mit ihrer Mutter hauste. Die Mutter arbeitete tags und nachts als Prostituierte. Man kann sich vorstellen, wie es einem kleinen Mädchen dabei geht, wenn es so etwas miterleben muss. Und es kam … [ » mehr ]
Unsere Zana-Schule ist ein solcher Segen für Kinder aus schwierigen sozialen Verhältnissen, die ohne unsere Hilfe einfach unter die Räder kommen würden. Hier erzählt unser Projekt- und Schulleiter Emmanuel K. über das Schicksal von Renita: Unser Zana-Schulsystem nimmt Kinder in sehr jungem Alter auf und wir begleiten sie auf einem langen Weg der Bildung. Renita kam zu uns, als sie sieben war. Ihre Mutter hatte die Familie klammheimlich verlassen, als sie erfuhr, dass ihr Mann, also Renitas Vater, Aids hatte. Schon in diesem zarten Kindesalter musste sich Renita um ihren kranken Vater und ihre kleineren Geschwister kümmern. Als sie 13 war, starb dann auch ihr Vater. Dann wurden sie und ihre Geschwister ganz … [ » mehr ]
Unser Einsatzleiter Derek H. meldet von seiner letzten Hilfsgüterlieferung in den Südsudan: Es ist ein langer Prozess, Hilfsgüter von der Hauptstadt Juba zu den verstreuten Flüchtlingen in den Sümpfen zu schaffen. Auch diesmal wurden zuerst LKWs beladen, dann wurde die kostbare Fracht nach einer langen gefährlichen Fahrt auf Boote umgeladen. Da mussten viele Männerhände mitanpacken. Dann schipperten die Hilfsgüter langsam über den Nil zu ihrem Bestimmungsort. Geladen waren tausende 25-Kilo-Säcke Maismehl, Schlafmatten, Moskitonetze, denn in den Sümpfen gibt es viele Malaria-Mücken, und Angelzeug, denn die Menschen können sich dort Fische fangen. [ » mehr ]
Unser Einsatzleiter Derek H. sendet uns ein Foto von seinem letzten Einsatz in der Hungerregion Karamoja/Uganda. Gut zu sehen: Der Gebende Hände-Lastwagen! Viele Kinderhände sagen Hallo und von Herzen Dank an unsere Spender. Wenn Sie doch nur sehen könnten, welch eine Erleichterung die letzte Hilfsgüterlieferung dorthin ausgelöst hat. Derek schreibt: Karamoja befindet sich im nordwestlichen Winkel Ugandas. Diese Gegend ist nahe an der Grenze zu Kenia und zum Südsudan. Die Menschen dort leiden nun schon lange unter Dürre und Gewalt. Unsere Hilfsgüterlieferung ging genau dorthin, wo das Zentrum der Hungerkrise ist. Als unser Team in diesem von aller Welt vergessenen Winkel ankam, haben wir viele unterernährte … [ » mehr ]
Unsere Arbeit in Somalia umfasst Langzeithilfe, wie den Bau von neuen Wassersystemen, und Akuthilfe, wie die Unterstützung einzelner Klimaflüchtlinge, die gerade jetzt dringend Nahrung und Medikamente brauchen. Rooda ist eine von ihnen. Sie gehört zu den zahlreichen Müttern, die mit ihren Kindern durch die anhaltenden Dürreperioden aus ihrer Heimat vertrieben wurde. Ursprünglich kommt sie aus Äthiopien, ist aber 2016 vor der Dürre nach Somalia geflohen. Heute hat die Dürre sie und ihre sechs Kinder auch in Somalia erreicht. Große Teile ihres Viehs haben die Dürre nicht überlebt. Hier kommt sie zu Wort: „Das Leben ist seit Jahren so schwer, weil einfach kein Regen fällt. Wir haben alles verloren und hatten … [ » mehr ]
Dass Rooda etwas für ihre Kinder kochen kann, ist Ihnen zu verdanken!
Unsere Projektmitarbeiterin Anja G. konnte bei einem Projektbesuch in Kenia die Dankbarkeit und Freude von Schülern und Lehrern miterleben, als der von Gebende Hände finanzierte Schulbrunnen eingeweiht wurde. Sie berichtet: Die Grundschule, in der Nähe von Elburgon, Nakuru County, wird von ca. 640 Kinder besucht. Bisher gab es in der Schule kein sauberes Wasser. Jedes Kind musste zweimal am Tag drei Liter Wasser mitbringen, oder aus einem nahegelegenen Bach holen, in dem nicht nur Menschen ihr Wasser holen, sondern auch Tiere trinken und ihre Ausscheidungen hinterlassen. [ » mehr ]
Die Hilfsgüterlieferungen, die unser Einsatzleiter Derek H. koordiniert, gehen nicht selten sogar in Kriegsregionen. Sie sind gefährlich, und doch so dringlich notwendig für die Menschen, die zwischen den Kriegsfronten zu verhungern drohen. Von seinem letzten Einsatz in Somalia schreibt er: Die Region, in der wir die letzte Hilfsgüterlieferung unternommen haben, war nur 10 km von schlimmen Kriegsgräueln entfernt. Heftige Gefechte wurden dort ausgetragen. Das war der Grund dafür, dass Tausende Menschen der Gewalt entkommen wollten und mitten in der Wüste gestrandet sind. [ » mehr ]
Unsere Schule in Belize kann dank unserer Spender den Betrieb weiter aufrechterhalten. Hier ein kurzer Bericht vom Schulleitungsteam: Die Pandemie und ihre Folgen haben unsere Schule an den Rand der Schließung gebracht. Die steigenden Preise, auch für Lebensmittel, haben uns fast das Genick gebrochen. Doch nun, dank der Hilfe unserer Spender, hat unser Schulbetrieb sich wieder gefangen. Wie vorher, können wir wieder jeden Tag mehr als 100 Schulmahlzeiten an unsere liebenswerten kleinen Schüler ausgeben. [ » mehr ]