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04.05.2016 – Sambia
Zum ersten Geburtstag eine eigene Mama (Projektbericht)

Jedes verwaiste oder ausgesetzte Baby, das gerettet und vorübergehend in einem unserer Kinderheime in Lusaka aufgenommen wird, soll langfristig ein dauerhaftes, sicheres und liebevolles Zuhause bekommen. Das ist das erklärte Ziel des Personals bei der Kooperation mit den Sozialbehörden vor Ort, und in der Regel gelingt dies auch, wie das folgende Beispiel zeigt:
    Die kleine Maria wurde wenige Tage nach ihrer Geburt in eine Latrine geworfen. Nach ihrer Rettung durch die örtliche Polizei brachte man sie in unser Babyhaus Moses. Während hier die Mitarbeiterinnen alle Bedürfnisse des kleinen Mädchens nach Liebe, Geborgenheit und Sättigung mit großer Hingabe stillten, suchten die … [ » mehr ]


Erste Schritte in ein neues Leben – Die kleine Maria mit Mama Diane

26.04.2016 – Äthiopien
Ein Hort der Geborgenheit in Sebeta (Projektbericht)

Während der Nothilfeeinsätze in Äthiopien Anfang April nahm sich unser Team um Derek H. einen Tag Auszeit, um dem Mädchen-Waisenheim in Sebeta einen Besuch abzustatten. Sebeta liegt rund 18 km südwestlich der Hauptstadt Addis Abeba. Der Bau des Waisenhauses wurde komplett von Gebende Hände finanziert. Sebeta bietet rund 30 Mädchen unterschiedlichen Alters ein Zuhause. Hier können die Mädchen eine glückliche Kindheit verbringen und das zuvor durchlittene Elend vergessen. Wie bei jedem Besuch hinterließen die Fröhlichkeit der Kinder und die liebevolle Atmosphäre im Haus großen Eindruck bei Teamleiter M. Wilson. Er schreibt:
    Heute sind wir von Addis aus nach Sebeta zu “unseren” Mädchen gefahren. Seit vielen … [ » mehr ]


Voller Vertrauen trotz schlimmer Vergangenheit – Teamleiter M. Wilson und ein Mädchen im Waisenheim Sebeta.

26.04.2016 – Südsudan
Nichts läuft nach Plan, doch alles geht gut! (Einsatzbericht)

In den ersten Aprilwochen reiste unser Team wieder zu Nothilfeeinsätzen in den Südsudan. Teamleiter M. Wilson notierte während dieser gefahrvollen und hindernisreichen Zeit seine Eindrücke und Gedanken in tagebuchartiger Form. Lassen Sie sich von ihm mitnehmen in eine für uns unvorstellbar fremde Welt voller Widersprüche:
    29. März: Ich bereite mich auf den bevorstehenden Einsatz vor und verbringe viel Zeit allein. Schon vor Jahren habe ich gelernt, dass es sehr gut ist, sich über die Umstände, die eigenen Gedanken und Erwartungen klar zu werden, bevor man am Ziel ankommt:
    – Es wird so unerträglich heiß sein, dass ich meine gesamte Energie dafür brauchen werde, mich auf die … [ » mehr ]


Flugzeug und Hilfsgüter erregen schnell Aufmerksamkeit.

25.04.2016 – Somalia
Überleben ist alles – ein Flüchtlingscamp im Nirgendwo (Einsatzbericht)

Bei den Nothilfeeinsätzen unseres Teams Anfang April war auch eine Hilfsgüterverteilung in Somalia geplant. Nur unter großen Schwierigkeiten konnte diese stattfinden. Teamleiter M. Wilson hielt den mühevollen Ablauf des Einsatzes in seinem Tagebuch fest:
    8. April: Morgen fliegen wir weiter in die Nähe unseres Einsatzortes in Somalia. Wie es aussieht, ist das Gebiet von heftigen Regenfällen heimgesucht worden. Meine Gedanken kreisen darum, in welchem Zustand die Straßen dort jetzt wohl sein mögen. Schließlich müssen wir mehrere LKW-Ladungen mit Hilfsgütern von unserer Basis zum Verteilungsort transportieren.
    9. April: Wir treffen den Mann, der für unsere Logistik sorgt. Er … [ » mehr ]


Flüchtlingscamp in glühender Wüstenhitze.

29.03.2016 – Sambia
Wo Kinder begeistert zur Schule gehen (Projektbericht)

Ein Jubiläum besonderer Art konnte unser Projektpartner in Sambia unlängst begehen: Gemeinsam mit Kirchengemeinden vor Ort betreibt er seit 15 Jahren mit großem Erfolg 13 Grundschulen – die sogenannten „FaithWorks“-Schulen.
    Diese Schulen wurden eingerichtet, um bedürftigen Kindern und Waisenkindern eine gute erste Schulbildung zu ermöglichen. Sehr viele Kinder in Sambia besuchen überhaupt keine Schule, weil ihre Eltern diese nicht bezahlen können. An staatlichen Schulen brauchen die Schüler Uniformen, und es wird ein kleiner finanzieller Beitrag erhoben – eine zusätzliche Bürde für Familien, die ohnehin schon um den grundsätzlichen Lebensunterhalt kämpfen müssen. Aus diesem Grund wurden die „FaithWorks“- … [ » mehr ]


Die Stimmung ist gut – der Unterricht auch.

09.03.2016 – Äthiopien
Fotografieren verboten! Schwierige Reise mit Happy End (Einsatzbericht)

Aufgrund der einsetzenden Hungerkrise in Äthiopien, die ebenso dramatische Ausmaße anzunehmen droht wie vor 50 Jahren, machte unser Projektleiter Derek im Februar eine Erkundungsreise. Sie führte ihn unter anderem in die Dürreregion um die Stadt Dire Dawa im Nordosten des Landes, laut Berichten eines der am stärksten betroffenen Gebiete. Was er auf dieser Reise erlebte, ist schier unglaublich. Hier ist sein Bericht von einer schwierigen Fahrt ins Ungewisse mit unerwartetem Ausgang.
    Wie gewöhnlich hatte ich eine für mich „ganz normale“ Erkundungsreise zur Lieferung von Hilfsgütern in die Dürreregionen Äthiopiens und Somalias geplant und organisiert. Aber als ich diese Reise antrat, hätten die … [ » mehr ]


Unglaublich, dass Menschen unter solchen Bedingungen leben und überleben.

25.02.2016 – Haiti
Mit 10 Kilogramm neuer Appetit aufs Leben (Projektbericht)

Nach Angaben von Experten sind Hunger und Unterernährung weiterhin die größten sozialen Probleme in der Welt. Immer noch stirbt daran alle 3,5 Sekunden ein Mensch, mehr als die Hälfte davon sind Kinder unter fünf Jahren. In unserer Klinik „Hoffnung für Haiti“ in Cazale kämpfen die Mitarbeiter tagtäglich darum, möglichst viele ihrer kleinen Patienten wieder zu kräftigen und ihnen zu einer normalen Entwicklung zu verhelfen. Der folgende Bericht ist ein erfreuliches Beispiel dafür:
    Der kleine Gladimy (Name zum Schutz des Kindes geändert) war in bedrohlichem Zustand, als er in unsere Klinik „Hoffnung für Haiti“ eingeliefert wurde. Mit seinen 18 Monaten wog er bei der stationären Aufnahme gerade einmal 15 Pfund. … [ » mehr ]


Gladimy vorher ...

19.02.2016 – Uganda
Ein großes Herz für Kinder! (Projektbericht)

Fährt man mit dem Auto von der ugandischen Hauptstadt Kampala aus in westlicher Richtung, so kommt man nach etwa siebenstündiger Fahrt auf die kleine, staubige Straße nach Bundibugyo. Das Dorf an der Grenze zur Demokratischen Republik Kongo ist so abgelegen, dass es von den Einheimischen oft „der Ort, hinter dem das Nichts liegt“ genannt wird. Hierher, in seine Heimat, zog es Pastor Vanensio nach seiner Ausbildung zurück, und hier tut er – zusammen mit seiner kleinen Gemeinde – viel Gutes. Obwohl die meisten Familien in seinem Bezirk sehr arm sind, nahm jede von ihnen nach ugandischer Sitte ein Waisenkind auf, als vor einigen Jahren das einzige Waisenhaus in der Gegend schließen musste. Etliche Frauen der Gemeinde schlossen sich sogar … [ » mehr ]


Die glückliche Mama mit Baby Sasha.

09.02.2016 – Uganda
Mit kleinem Einsatz Großes erreichen (Reisebericht)

Ende Januar hielt sich ein Mitarbeiterteam von Gebende Hände zum Projektbesuch in der von uns unterstützten Schule des ZANA-Zentrums in der ugandischen Hauptstadt Kampala auf. Während dessen hatten sie auch die Gelegenheit, einige Familien von Kindern zu treffen, denen dort der kostenlose Schulbesuch ermöglicht wird. Im folgenden Bericht schildert ein Mitarbeiter ein besonders eindrückliches Erlebnis:
    Heute habe ich Fahad kennengelernt. Es ging ihm nicht gut. Gern würde ich Euch ein wenig von ihm erzählen. Er ist ein netter vierjähriger Junge und lebt hier in Kampala. Fahad ist anders als die meisten Kinder, die wir kennen. Er hat nie auch nur den kleinsten Luxus kennengelernt, der doch für die meisten von … [ » mehr ]


Heute ist Fahad selbst zum Essen zu müde.

24.01.2016 – Uganda
Liebe ist für Kinder immer noch die beste Medizin (Reisebericht)

In diesem Monat reiste ein Team von Gebende Hände zu Projektbesuchen nach Uganda. Dabei trafen sie auch mit dem Projektgründer und -leiter der „Caleb’s Homes“, Caleb Rukundo, zusammen. Dieser wurde als achtjähriger Junge selbst zusammen mit einem Bruder von seinen Eltern auf die Straße gesetzt, weil sie sich nicht mehr anders zu helfen wussten. Mit ihrer großen Kinderschar und Armut waren sie schlicht überfordert.
    Fünf lange Jahre dauerte Calebs Überlebenskampf, bis er endlich in einem Waisenhaus aufgenommen wurde. Aus dieser Zeit ist ihm am schmerzhaftesten das Gefühl des absoluten Verlassenseins in Erinnerung geblieben, der Gedanke, buchstäblich niemanden auf der Welt zu haben, der einen liebhat oder sich
… [ » mehr ]


Projektleiter Caleb mit seinen Schützlingen.

07.01.2016 – Haiti
Schmerzhaftes Gestern – Erfreuliches Heute! (Projektbericht)

Der neueste Trend in den sozialen Netzwerken wie Instagram, Facebook oder Twitter ist zurzeit der sogenannte „Throwback-Thursday Post“. Dabei stellen die Nutzer dieser Netzwerke – bevorzugt an Donnerstagen – Fotos und Texte ins Internet, die mindestens drei Jahre oder älter sind und Erinnerungen an frühere Episoden ihres Lebens wachrufen. Einen solchen „Throwback“-Effekt hatte auch der Besuch einer ehemaligen Patientin, wie uns das Personal unserer Klinik ‚Hoffnung für Haiti‘ berichtete:
    Letzte Woche, in der Ferienzeit, erwähnte eine unserer Mitarbeiterinnen, dass eine ehemalige Patientin, die wir vor vielen Jahren in unserer Klinik in Cazale behandelt hatten, auf einen Sprung vorbeikommen wolle. Der Tag … [ » mehr ]


Heute ist Roseline eine fröhliche junge Frau.

09.11.2015 – Sambia
Kleine Kinder – Große Freude! (Projektbericht)

Wenn ein kleines Kind kontinuierlich zunimmt, wächst und die altersgerechten Entwicklungsstufen erreicht, so ist dies stets ein Zeichen ausgezeichneter Gesundheit und auch der richtigen Ernährung. Bei gefährdeten Babys und Kindern unter zwei Jahren in einem afrikanischen Entwicklungsland kommt dieser Umstand obendrein einem regelrechten Wunder gleich. So war es auch mit der kleinen Martha in unserem Babyhaus Moses in der sambischen Hauptstadt Lusaka (Name u. Foto zum Schutz des Kindes geändert).
    Mit ihren gerade einmal 17 Monaten ist Martha eines der lebhaftesten Kleinkinder in ihrer Gruppe. Sie hat sich dank der liebevollen Versorgung unserer Mitarbeiterinnen hervorragend … [ » mehr ]


Nicht zu bremsen – Martha mit ihrem rotweißen Fußball.

23.07.2015 – Sambia
Eine fröhliche kleine Plaudertasche! (Projektbericht)

Von unserem Projektpartner in Lusaka erhielten wir heute diesen erfreulichen Bericht aus dem Kinderheim „Bill und Bette“:
    Als die kleine Destiny (Name zum Schutz des Kindes geändert) das erste Mal über die Schwelle unserer Einrichtung für traumatisierte Kinder trat, wurde sie gleich als eines der ruhigeren Kinder eingeschätzt. Sie war sehr schüchtern und leise, und ihre Äußerungen beschränkten sich anfangs nur auf Gesten: entweder auf ein eifriges Kopfnicken für „Ja“ oder ein rigoroses Kopfschütteln für „Nein“. Die Betreuerinnen aber bemühten sich unbeirrt, das kleine Mädchen zum Sprechen zu ermuntern, da die Kinder stets mit dem Ziel aufgenommen werden, sie möglichst bald wieder dauerhaft in eine … [ » mehr ]


Die kleine Destiny ist kaum wiederzuerkennen!

26.05.2015 – Katastrophenhilfe-Projekte
Nepal: Hoffnung und Ermutigung für Erdbebenopfer (Einsatzbericht)

Heute erhielten wir einen zusammenfassenden Bericht und viele weitere Fotos aus Nepal, wo unser Einsatzleiter Derek unmittelbar nach der Erdbebenkatastrophe vom 25. April 2015 aktiv wurde, um den Bewohnern in zerstörten, von der Außenwelt abgeschnittenen Bergdörfern zu helfen. Schätzungen zufolge wurden bereits bei diesem ersten Beben etwa 8.631 Menschen getötet und 16.808 verletzt. Das zweite schwere Beben ereignete sich am 12. Mai 2015 und forderte weitere Todesopfer und Verletzte. Immer wieder gab es heftige Nachbeben. Es wird berichtet, dass schon nach der ersten Katastrophe rund 15.000 Regierungsgebäude sowie 289.000 Wohnhäuser vollständig in Trümmern lagen. In den Bergen gingen gefährliche Erdrutsche nieder – eine immense Gefahr … [ » mehr ]


Dankbare Gesichter in Lapu angesichts Nahrungsmitteln, warmer Decken und Zeltplanen.

13.05.2015 – Katastrophenhilfe-Projekte
Nepal: Schon wieder bebte die Erde – die Not wird immer größer! (Einsatzbericht)

Heute erhielten wir von unserem Einsatzleiter aus dem Erdbebengebiet in Nepal ein Lebenszeichen. Er hat das zweite Beben der Stärke 7,4 Gott sei Dank unbeschadet überstanden und kann mit den Hilfsgüterverteilungen fortfahren. Erfahren Sie, liebe Interessenten und Spender, aus seinen Notizen, wie die Lage vor Ort sich bis heute darstellt:
    08.05. – Wir sind schon den ganzen Tag unterwegs nach Swara. Die Strecke nach oben in die Berge ist lang und äußerst gefährlich. Immer wieder gibt es neue Erdstöße und zahlreiche Erdrutsche. Es ist jetzt dunkel geworden, aber unser Traktoren-Konvoi muss gleich noch einen großen Fluss durchqueren – und das in finsterer Nacht! Vor ein paar Minuten ist plötzlich eine größere … [ » mehr ]


Die Kinder sind traumatisiert und irren ziellos umher.

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