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Nachrichten zum Südsudan
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| 23.04.2012 – Südsudan | |
| Juba lenkt ein | |
Mehr als eine Woche nach der Besetzung des Ölfelds Heglig hat der Südsudan seine Truppen wieder zurückbeordert. Die Kriegsgefahr erschien damit fürs Erste deutlich zurückgegangen. Die sudanesische Führung feierte den Rückzug des Südens schon als Sieg. Die Bombardements der nordsudanesischen Luftwaffe gingen offenbar weiter. [ » mehr ]
| 16.04.2012 – Südsudan |
| Ägypten will vermitteln |
Ägypten hat sich bereit erklärt, zwischen dem Sudan und dem Südsudan zu vermitteln. Die kriegerischen Auseinandersetzungen um die Grenzregion und um das wichtige Ölfeld Heglig beunruhigen auch alle Nachbarstaaten. Nun soll der ägyptische Außenminister als Vermittler die Spannungen zwischen den Staaten schlichten. [ » mehr ]
| 13.04.2012 – Südsudan | |
| Südsudan und Sudan: Offizielle Kriegserklärung | |
Der Sudan und der Südsudan befinden sich nun offiziell im Krieg. Neun Monate nach der Unabhängigkeit des Südens von Sudan hat sich der Grenzstreit immer weiter verschärft. Seit drei Tagen wirft Sudans Luftwaffe Bomben auf Städte im Süden ab. Die Weltgemeinschaft ringt um den letzten Rest von Verhandlungsbereitschaft auf beiden Seiten – doch offenbar vergeblich. [ » mehr ]
| 12.04.2012 – Südsudan |
| Streitkräfte erobern umkämpftes Ölfeld |
Südsudanesische Streitkräfte sind auf eines der wichtigsten Ölfelder vorgerückt. Sudan hat das Gebiet Heglig an den Nachbarstaat Südsudan verloren. Ein Sprecher der sudanesischen Streitkräfte bestätigte, dass die südsudanesische Armee und Rebellengruppen das Ölfeld Heglig im Grenzgebiet zwischen beiden Ländern besetzt hätten. [ » mehr ]
| 28.03.2012 – Südsudan |
| Seit Tagen Luftangriffe |
Südsudan und Nordsudan verstricken sich immer mehr in Kämpfe um die Ölregion entlang der Grenze der beiden Länder. Die Spirale des Krieges dreht sich derzeit unaufhaltsam abwärts. In den wichtigen Ölfördergebieten werden nun den zweiten Tag in Folge Luftangriffe der nordsudanesischen Armee geflogen und es ist auch zu Bodengefechten gekommen. Der Südsudan und Khartum haben sich in eine gefährliche Kraftprobe gestürzt. Die Kämpfe dementieren alle Bemühungen um Aussöhnung. [ » mehr ]
| 19.03.2012 – Südsudan | |
| Clooney vor sudanesischer Botschaft festgenommen | |
Der US-Schauspieler George Clooney ist bei einer Protestaktion vor der sudanesischen Botschaft in Washington in Handschellen abgeführt worden. Clooney hatte sich an einer Demonstration gegen Menschenrechtsverletzungen im Sudan beteiligt. [ » mehr ]
| 14.03.2012 – Südsudan | |
| George Clooney – gefährliche Reise in die Berge | |
Die Lage im Südsudan ist höchst angespannt. Seit Jahren engagiert sich der Hollywoodstar George Clooney politisch in dieser Region. Nun ist er von dem US-Senatsausschuss eingeladen worden, über die Situation im Südsudan zu berichten. Kurz zuvor hat Clooney einer gefährlichen Region an der Grenze zwischen dem Sudan und Südsudan einen Besuch abgestattet. [ » mehr ]
| 13.03.2012 – Südsudan |
| 800 Tote bei Massakern |
Bei Massakern im südsudanesischen Bundesstaat Jonglei sind 500 bis 800 Menschen ermordet worden. Das gab ein Vertreter des betroffenen Landkreises Akobo dem Sudan Tribune an. Dem Bericht zu Folge sollen bewaffnete Kämpfer vom Volk der Murle Baumwollfarmen und Dörfer attackiert haben. Die genaue Zahl der Opfer konnte noch nicht eindeutig verifiziert werden; möglicherweise ist einem Teil der Dorfbewohner die Flucht gelungen. [ » mehr ]
| 06.03.2012 – Südsudan |
| Ölfelder bombardiert |
Die Spannungen zwischen dem Sudan und dem seit 8 Monaten unabhängigen Südsudan verschärfen sich. In der vergangenen Woche wurde ein Luftangriff auf Ölfelder im Südsudan geflogen. Dabei wurden mehrer Ölfelder bombardiert. Die südsudanesische Regierung in der provisorischen Hauptstadt Juba beschuldigt den Norden, hinter dieser Attacke zu stehen. [ » mehr ]
| 29.02.2012 – Südsudan |
| Balanceakt am Rande eines neuen Krieges |
Trotz immer wieder geäußerter Friedensbekundungen aus dem Mund der Politiker des Nord- und Südsudans, halten sich die Länder nicht an ihre Abmachungen. An der Grenze zwischen Nord- und Südsudan ist es zu weiteren Gefechten gekommen, bei denen bis zu 150 Soldaten des Nordens getötet wurden. Khartum bestätigt zwar die Gefechte, äußerte sich aber nicht zu den gefallenen Soldaten. [ » mehr ]
| 14.02.2012 – Südsudan |
| Nord und Süd haben Nichtangriffspakt geschlossen |
Im Grenzkonflikt von Sudan und Südsudan konnten sich die zwei Länder auf einen Nichtangriffspakt einigen. Das Abkommen kam unter der Schirmherrschaft der Afrikanischen Union (AU) zustande, die die Vermittlerrolle spielte. Nach Medienberichten haben es die Geheimdienstchefs beider Staaten signiert. [ » mehr ]
| 26.01.2012 – Südsudan |
| Präsident Kiir beschuldigt Khartum des Öldiebstahls |
Salva Kiir, der südsudanesische Präsident, hat der sudanesischen Regierung in Khartum vorgeworfen, seinem Land seit Dezember 2011 Öl im Wert von insgesamt 815 Millionen US-Dollar gestohlen zu haben. Außerdem bezichtigte Kiir während seiner Rede im Parlament den Norden, sich über illegale Pipeline-Anbauten täglich 120.000 Fass Öl unrechtmäßig anzueignen. [ » mehr ]
| 17.01.2012 – Südsudan |
| Eigene Öl-Verträge abgeschlossen |
Sechs Monate nach seiner Unabhängigkeit vom Sudan hat der Südsudan eigene Verträge über die Ölförderung abgeschlossen – mit Gesellschaften aus China, Indonesien und Malaysia. Diese belegten die Kontrolle der neuen Regierung über die Ölvorkommen auf dem Staatsgebiet des Südsudan, sagte Chefunterhändler Pagan Amum am Sonntag. Bisher wurden die Ölvorkommen nach Bestimmungen vermarktet, die noch aus Verträgen vor der Unabhängigkeit im Juli stammten. [ » mehr ]
| 06.01.2012 – Südsudan |
| Massaker bei Stammeskämpfen |
Die Stammeskämpfe im Südsudan verschärfen sich. Bei Massakern zwischen verfeindeten Stämmen sind mehr als 3.000 Menschen umgebracht worden. Örtliche Behördenvertreter berichten von Massentötungen, denen insbesondere Frauen und Kinder zum Opfer fielen. Als Grund wurden Viehdiebstähle angegeben. [ » mehr ]
| 03.01.2012 – Südsudan | |
| Zehntausende auf der Flucht vor Stammeskämpfen | |
Der Südsudan kommt nicht zur Ruhe. Jetzt sind erneut Stammesrivalitäten aufgeflammt. Bis zu 50.000 Menschen befinden sich auf der Flucht. Viele von ihnen verbergen sich vor Kämpfern im Busch, die Vertriebenen haben keine Lebensmittel und Unterkünfte. [ » mehr ]


