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14.03.2012 – Südsudan
George Clooney – gefährliche Reise in die Berge

Die Lage im Südsudan ist höchst angespannt. Seit Jahren engagiert sich der Hollywoodstar George Clooney politisch in dieser Region. Nun ist er von dem US-Senatsausschuss eingeladen worden, über die Situation im Südsudan zu berichten. Kurz zuvor hat Clooney einer gefährlichen Region an der Grenze zwischen dem Sudan und Südsudan einen Besuch abgestattet. [ » mehr ]

13.03.2012 – Südsudan
800 Tote bei Massakern

Bei Massakern im südsudanesischen Bundesstaat Jonglei sind 500 bis 800 Menschen ermordet worden. Das gab ein Vertreter des betroffenen Landkreises Akobo dem Sudan Tribune an. Dem Bericht zu Folge sollen bewaffnete Kämpfer vom Volk der Murle Baumwollfarmen und Dörfer attackiert haben. Die genaue Zahl der Opfer konnte noch nicht eindeutig verifiziert werden; möglicherweise ist einem Teil der Dorfbewohner die Flucht gelungen. [ » mehr ]

06.03.2012 – Südsudan
Ölfelder bombardiert

Die Spannungen zwischen dem Sudan und dem seit 8 Monaten unabhängigen Südsudan verschärfen sich. In der vergangenen Woche wurde ein Luftangriff auf Ölfelder im Südsudan geflogen. Dabei wurden mehrer Ölfelder bombardiert. Die südsudanesische Regierung in der provisorischen Hauptstadt Juba beschuldigt den Norden, hinter dieser Attacke zu stehen. [ » mehr ]

29.02.2012 – Südsudan
Balanceakt am Rande eines neuen Krieges

Trotz immer wieder geäußerter Friedensbekundungen aus dem Mund der Politiker des Nord- und Südsudans, halten sich die Länder nicht an ihre Abmachungen. An der Grenze zwischen Nord- und Südsudan ist es zu weiteren Gefechten gekommen, bei denen bis zu 150 Soldaten des Nordens getötet wurden. Khartum bestätigt zwar die Gefechte, äußerte sich aber nicht zu den gefallenen Soldaten. [ » mehr ]

14.02.2012 – Südsudan
Nord und Süd haben Nichtangriffspakt geschlossen

Im Grenzkonflikt von Sudan und Südsudan konnten sich die zwei Länder auf einen Nichtangriffspakt einigen. Das Abkommen kam unter der Schirmherrschaft der Afrikanischen Union (AU) zustande, die die Vermittlerrolle spielte. Nach Medienberichten haben es die Geheimdienstchefs beider Staaten signiert. [ » mehr ]

26.01.2012 – Südsudan
Präsident Kiir beschuldigt Khartum des Öldiebstahls

Salva Kiir, der südsudanesische Präsident, hat der sudanesischen Regierung in Khartum vorgeworfen, seinem Land seit Dezember 2011 Öl im Wert von insgesamt 815 Millionen US-Dollar gestohlen zu haben. Außerdem bezichtigte Kiir während seiner Rede im Parlament den Norden, sich über illegale Pipeline-Anbauten täglich 120.000 Fass Öl unrechtmäßig anzueignen. [ » mehr ]

17.01.2012 – Südsudan
Eigene Öl-Verträge abgeschlossen

Sechs Monate nach seiner Unabhängigkeit vom Sudan hat der Südsudan eigene Verträge über die Ölförderung abgeschlossen – mit Gesellschaften aus China, Indonesien und Malaysia. Diese belegten die Kontrolle der neuen Regierung über die Ölvorkommen auf dem Staatsgebiet des Südsudan, sagte Chefunterhändler Pagan Amum am Sonntag. Bisher wurden die Ölvorkommen nach Bestimmungen vermarktet, die noch aus Verträgen vor der Unabhängigkeit im Juli stammten. [ » mehr ]

06.01.2012 – Südsudan
Massaker bei Stammeskämpfen

Die Stammeskämpfe im Südsudan verschärfen sich. Bei Massakern zwischen verfeindeten Stämmen sind mehr als 3.000 Menschen umgebracht worden. Örtliche Behördenvertreter berichten von Massentötungen, denen insbesondere Frauen und Kinder zum Opfer fielen. Als Grund wurden Viehdiebstähle angegeben. [ » mehr ]

03.01.2012 – Südsudan
Zehntausende auf der Flucht vor Stammeskämpfen

Der Südsudan kommt nicht zur Ruhe. Jetzt sind erneut Stammesrivalitäten aufgeflammt. Bis zu 50.000 Menschen befinden sich auf der Flucht. Viele von ihnen verbergen sich vor Kämpfern im Busch, die Vertriebenen haben keine Lebensmittel und Unterkünfte. [ » mehr ]

23.12.2011 – Südsudan
Eine Bank für Frauen

Südsudanesische Frauen wünschen sich mehr Unterstützung bei ihrem Vorhaben, die Zukunft ihres Landes mitgestalten zu wollen. Sie fordern eigene Frauenkredite, damit die Entwicklung in dem jüngsten Staat der Erde voranschreiten kann. Während einer international besetzten Konferenz in Washington über die wirtschaftlichen Perspektiven im Südsudan wurde diese Thematik an die versammelten Delegationen angetragen. [ » mehr ]

15.12.2011 – Südsudan
Grenzkonflikte spitzen sich zu

Die Grenzkonflikte zwischen Nord- und Südsudan spitzen sich wieder zu. Darunter hat nach Angaben der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) besonders die Zivilbevölkerung zu leiden. Die Organisation wandte sich deshalb an den Weltsicherheitsrat, der jetzt Druck ausüben soll, damit humanitäre Helfer freien Zugang zu Notleidenden bekommen. Derzeit würden Hilfsbemühungen in der Regel blockiert oder völlig zurückgewiesen. [ » mehr ]

09.12.2011 – Südsudan
Blauhelmsoldaten können Grenzregion nicht befrieden

Die Vereinten Nationen äußern ihre Sorge, dass ein Krieg zwischen dem Sudan und dem seit einem halben Jahr unabhängigen Südsudan ausbrechen könnte. Die Lage sei äußerst angespannt, erklärte Hervé Ladsous, Untergeneralsekretär für Friedensmissionen. Die Blauhelmsoldaten seien nicht imstande, ihren Auftrag zur Deeskalation zu erfüllen, weil sich keines der beiden Länder an Abmachungen halten würde. [ » mehr ]

07.12.2011 – Südsudan
Landminen – die tödliche Bedrohung

Unzählige Kinder im Südsudan sind durch amputierte Gliedmaßen von einem normalen Leben ausgeschlossen. Der Grund dafür sind Landminen. Die Hinterlassenschaften des langen Bürgerkriegs werden nur langsam beseitigt. Die südsudanesische Stadt Nimule befindet sich nur etwa 200 Kilometer von der Hauptstadt Juba entfernt an der Grenze nach Uganda. Bis 2004 nahm eine Fahrt zwischen den zwei Städten allerdings drei bis vier Tage in Anspruch. Mit dem Fahrrad war man am sichersten unterwegs. Der gesamte Südsudan war damals Kriegsgebiet. Auf diesem Boden wurde der Jahrzehnte andauernde Bürgerkrieg mit dem Norden ausgetragen. Überall waren Landminen vergraben – keiner kann schätzen, wie viele es immer noch sind. [ » mehr ]

06.12.2011 – Südsudan
China will im Öl-Konflikt vermitteln

China bietet sich an, Süd- und Nordsudan bei dem festgefahrenen Konflikt um die ölreiche Grenzregion Abyei als Vermittler zu dienen. Der chinesische Sondergesandte für afrikanische Angelegenheiten soll im Streit um Gebühren für den Transfer südsudanesischen Öls durch Sudan intervenieren und beiden Parteien zu einer Lösung verhelfen. [ » mehr ]

02.12.2011 – Südsudan
Tausende flüchten sich in den neuen Staat

Tausende Menschen aus dem Nordsudan haben sich in den letzten zwei Wochen über die Grenze in den neuen Staat Südsudan in Sicherheit gebracht. Anhaltende Kämpfe in der Grenzregion vertrieb sie aus ihrer ehemaligen Heimat. Ein Team von Ärzte ohne Grenzen hat in dem Ort Doro etwa 40 Kilometer von der Grenze entfernt damit begonnen, den Flüchtlingen aus dem Bundesstaat „Blue Nile“ erste Hilfe zu leisten. Schätzungsweise 13.000 Männer, Frauen und Kinder sind bereits in Doro eingetroffen. Darüber hinaus wurden Tausende weitere Flüchtlinge aus dem Grenzgebiet auf dem Weg zur Sammelstelle in Doro beobachtet. [ » mehr ]

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