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Nachrichten zu Mexiko
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05.06.2015 – Mexiko |
Parlamentskandidat getötet |
Wenige Tage vor den Parlaments- und Regionalwahlen in Mexiko wurde im Zentrum des Landes erneut ein Kandidat ermordet. Unbekannte schossen am Dienstag (02.05.2015) auf den Parlamentskandidaten Miguel Ángel Luna Munguía in seinem Wahlkampfbüro im Bundesstaat México. Der Politiker erlag seinen Schusswunden. [ » mehr ]
02.06.2015 – Mexiko |
Wahlkampf mit schusssicherer Weste |
Morde, Entführungen und Drohungen sind die unangenehmen Begleiterscheinungen vom Wahlkampf in Mexiko. In einigen Regionen Mexikos nimmt der Wahlkampf äußerst grausame Formen an. Aus Angst um ihr Leben ziehen einige ihre Kandidatur zurück, andere lassen sich von den Kartellen gut entlohnen. [ » mehr ]
17.04.2015 – Mexiko |
Radioaktives Material gestohlen |
Mexiko hat Nuklear-Alarm ausgelöst. Nicht zum ersten Mal wurde in dem Land gefährliches radioaktives Material gestohlen. Die Diebe konnten radioaktives Iridium-192 erbeuten, das die Gesundheit des Menschen in hohem Maße schädigen kann. In insgesamt fünf Bundesstaaten wurde Nuklear-Alarm ausgelöst. [ » mehr ]
20.03.2015 – Mexiko |
„Mexikoleaks“ – Moderatorin stellt Präsidenten bloß |
Journalistische Enthüllungen haben auch in Mexiko einen hohen Preis. Nun wurde die wohl bekannteste Radioreporterin des Landes gefeuert. Sie hat in den vergangenen Monaten Skandale ans Tageslicht befördert, die die Regierung betreffen. [ » mehr ]
17.03.2015 – Mexiko |
13-Jähriger mit Kalaschnikow unterwegs |
In Mexiko werden zunehmend Jugendliche und sogar Kinder in den Drogenkrieg involviert. Nun wurde ein 13-Jähriger festgenommen. In seinem Rucksack befanden sich eine Kalaschnikow, eine Pistole, Munition und Drogen. Aufgegriffen wurde der Junge in der Nähe der mexikanischen Stadt Monterrey. Medienberichten zufolge hat sich der Junge als Auftragsmörder Geld verdient. [ » mehr ]
11.03.2015 – Mexiko |
UN-Bericht – Polizei foltert und mordet |
Die UN wirft der mexikanischen Polizei vor, bei ihren Ermittlungen Foltermethoden anzuwenden. Tritte, Stockhiebe, Waterboarding und sexuelle Misshandlungen seien an der Tagesordnung in den Gefängnissen Mexikos. Polizei und Militär misshandeln regelmäßig Verdächtige, deckt die UN auf. Demnach kommen manche Häftlinge nach den Verhören sogar zu Tode. [ » mehr ]
06.03.2015 – Mexiko |
Das Kartell und die Frauen |
Das Drogengeschäft in Mexiko ist längst nicht mehr Männersache. Inzwischen arbeiten immer mehr Frauen in den Kartellen mit. Selbst die brutalsten Arbeiten scheuen sie nicht. Sie verdingen sich als Dealerinnen und Mörderinnen. In den Macho-Business der Kartelle halten immer mehr Frauen Einzug – aus Armut und aus Sehnsucht nach Anerkennung. [ » mehr ]
04.03.2015 – Mexiko |
Internationales Expertenteam auf den Fall des Studentenmassakers angesetzt |
Der Fall der verschwundenen Studenten in Mexiko darf nicht zu den Akten gelegt werden. Die Interamerikanische Menschenrechtskommission hat jetzt eine Expertengruppe einberufen, die der Sache weiter nachgehen soll. In den kommenden Monaten soll das Team sich weiterhin auf die Spur der vermissten Studenten begeben und die Fakten und Daten prüfen. [ » mehr ]
02.03.2015 – Mexiko |
Nach Skandal um Studenten-Entführung – Justizminister Murillo Karam geht |
Der mexikanische Justizminister Murillo Karam muss sein Amt aufgeben. Nach immer weitergehender Kritik der Bevölkerung über die schleppenden Ermittlungen im Fall der 43 entführten Studenten besetzt die mexikanische Regierung das Amt des Justizministers neu. In den letzten Tagen hat sich auch die UN in den Fall eingeschaltet und fordert weitergehende Aufklärung und Maßnahmen gegen das Verschwinden-lassen von Menschen. [ » mehr ]
27.02.2015 – Mexiko | ![]() |
Zufällig entdeckt – ein Schmugglertunnel nach Arizona |
US-Fahnder haben bei einer Verkehrskontrolle zufällig einen langen, professionell gegrabenen Schmugglertunnel an der mexikanischen Grenze entdeckt. [ » mehr ]
24.02.2015 – Mexiko |
Wenn die Erde die Toten preisgibt – Ein Suchtrupp für die Verschwundenen |
In Mexiko verschwinden tagtäglich Menschen. Meist geraten sie in die Fänge der Drogenkartelle und werden umgebracht. Ohne Gewissheit haben die Angehörigen von Verschwundenen in Mexiko jedoch keine Ruhe. Daher wird jetzt die Suche nach den vermutlich Toten intensiviert. Die Verschleppung von 43 Studenten hat die Stadt Iguala in Bewegung gesetzt. Auch Angehörige anderer Verschwundener haben sich nun auf die Suche nach Gräbern begeben. [ » mehr ]
05.02.2015 – Mexiko |
UN ermittelt im Fall der ermordeten Studenten |
Der Fall der im September 2014 in Mexiko vermutlich ermordeten Studenten zieht immer weitere Kreise. Nun wurden erstmals auch die Vereinten Nationen (UN) eingeschaltet. Vertreter der mexikanischen Regierung mussten dem UN-Komitee gegen das Verschwindenlassen von Menschen in Genf erläutern, warum sie den Fall zu den Akten legen wollen. Davor hatte das Komitee hinter verschlossenen Türen Verwandte der Studenten angehört. [ » mehr ]
14.01.2015 – Mexiko |
Immer noch Unruhen nach Studenten-Massaker – Opferfamilien attackieren Kaserne |
Das an Studenten in Mexiko begangene Massaker ist noch immer nicht aufgeklärt. Nun attackieren Angehörige das Militär. Sie beschuldigen die Soldaten, mitverantwortlich für die Tat zu sein. [ » mehr ]
07.01.2015 – Mexiko | ![]() |
Ehefrau des Bürgermeisters wegen Massaker an Studenten unter Anklage |
Mexiko stellt die Frau des Bürgermeisters von Iguala unter Anklage. Ihr wird vorgeworfen, Drahtzieherin für das Verschwinden der 43 Studenten zu sein. Im Zusammenhang mit dem mutmaßlichen Massaker an den Studenten hat die Staatsanwaltschaft zusätzlich zehn Polizisten festgenommen. [ » mehr ]
16.12.2014 – Mexiko | ![]() |
„Es war der Staat“ – Bundesbehörden am Mord der 43 Studenten beteiligt |
In Mexiko kommen immer weitere Details zur Verschleppung der 43 Studenten zu Tage. Nun sollen auch die Bundesbehörden in den Fall verwickelt sein. Damit ist Präsident Nietos Maßnahme, die lokale Polizei mit Bundesbeamten zu ersetzen, relativ hinfällig. Die Zeitschrift Proceso gibt neue Rechercheergebnisse auf Basis von Videos, Dokumenten und Zeugenaussagen heraus. Die Version der Regierung von dem Tatbestand gerät ins Wanken. [ » mehr ]
