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Nachrichten zu Mexiko
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04.03.2015 – Mexiko |
Internationales Expertenteam auf den Fall des Studentenmassakers angesetzt |
Der Fall der verschwundenen Studenten in Mexiko darf nicht zu den Akten gelegt werden. Die Interamerikanische Menschenrechtskommission hat jetzt eine Expertengruppe einberufen, die der Sache weiter nachgehen soll. In den kommenden Monaten soll das Team sich weiterhin auf die Spur der vermissten Studenten begeben und die Fakten und Daten prüfen. [ » mehr ]
02.03.2015 – Mexiko |
Nach Skandal um Studenten-Entführung – Justizminister Murillo Karam geht |
Der mexikanische Justizminister Murillo Karam muss sein Amt aufgeben. Nach immer weitergehender Kritik der Bevölkerung über die schleppenden Ermittlungen im Fall der 43 entführten Studenten besetzt die mexikanische Regierung das Amt des Justizministers neu. In den letzten Tagen hat sich auch die UN in den Fall eingeschaltet und fordert weitergehende Aufklärung und Maßnahmen gegen das Verschwinden-lassen von Menschen. [ » mehr ]
27.02.2015 – Mexiko | |
Zufällig entdeckt – ein Schmugglertunnel nach Arizona |
US-Fahnder haben bei einer Verkehrskontrolle zufällig einen langen, professionell gegrabenen Schmugglertunnel an der mexikanischen Grenze entdeckt. [ » mehr ]
24.02.2015 – Mexiko |
Wenn die Erde die Toten preisgibt – Ein Suchtrupp für die Verschwundenen |
In Mexiko verschwinden tagtäglich Menschen. Meist geraten sie in die Fänge der Drogenkartelle und werden umgebracht. Ohne Gewissheit haben die Angehörigen von Verschwundenen in Mexiko jedoch keine Ruhe. Daher wird jetzt die Suche nach den vermutlich Toten intensiviert. Die Verschleppung von 43 Studenten hat die Stadt Iguala in Bewegung gesetzt. Auch Angehörige anderer Verschwundener haben sich nun auf die Suche nach Gräbern begeben. [ » mehr ]
05.02.2015 – Mexiko |
UN ermittelt im Fall der ermordeten Studenten |
Der Fall der im September 2014 in Mexiko vermutlich ermordeten Studenten zieht immer weitere Kreise. Nun wurden erstmals auch die Vereinten Nationen (UN) eingeschaltet. Vertreter der mexikanischen Regierung mussten dem UN-Komitee gegen das Verschwindenlassen von Menschen in Genf erläutern, warum sie den Fall zu den Akten legen wollen. Davor hatte das Komitee hinter verschlossenen Türen Verwandte der Studenten angehört. [ » mehr ]
14.01.2015 – Mexiko |
Immer noch Unruhen nach Studenten-Massaker – Opferfamilien attackieren Kaserne |
Das an Studenten in Mexiko begangene Massaker ist noch immer nicht aufgeklärt. Nun attackieren Angehörige das Militär. Sie beschuldigen die Soldaten, mitverantwortlich für die Tat zu sein. [ » mehr ]
07.01.2015 – Mexiko | |
Ehefrau des Bürgermeisters wegen Massaker an Studenten unter Anklage |
Mexiko stellt die Frau des Bürgermeisters von Iguala unter Anklage. Ihr wird vorgeworfen, Drahtzieherin für das Verschwinden der 43 Studenten zu sein. Im Zusammenhang mit dem mutmaßlichen Massaker an den Studenten hat die Staatsanwaltschaft zusätzlich zehn Polizisten festgenommen. [ » mehr ]
16.12.2014 – Mexiko | |
„Es war der Staat“ – Bundesbehörden am Mord der 43 Studenten beteiligt |
In Mexiko kommen immer weitere Details zur Verschleppung der 43 Studenten zu Tage. Nun sollen auch die Bundesbehörden in den Fall verwickelt sein. Damit ist Präsident Nietos Maßnahme, die lokale Polizei mit Bundesbeamten zu ersetzen, relativ hinfällig. Die Zeitschrift Proceso gibt neue Rechercheergebnisse auf Basis von Videos, Dokumenten und Zeugenaussagen heraus. Die Version der Regierung von dem Tatbestand gerät ins Wanken. [ » mehr ]
10.12.2014 – Mexiko | |
An Leichenteilen einen vermissten Studenten identifiziert |
In Mexiko hat jetzt eine Familie die traurige Gewissheit: Einer der 43 verschleppten Studenten ist tot. Kaum jemand hat noch Hoffnung, dass die verbliebenen 42 noch am Leben sind. [ » mehr ]
01.12.2014 – Mexiko | |
Präsident Nieto kündigt Polizei-Reformen an |
Durch die eskalierenden Unruhen genötigt, hat Mexikos Präsident nun eine Polizeireform in Aussicht gestellt. Er will damit den Unmut der Bürger im Land besänftigen. Doch die Glaubwürdigkeit des Präsidenten hat gelitten. [ » mehr ]
26.11.2014 – Mexiko |
Demonstranten besetzen Staatsanwaltschaft in Guerrero |
Aus Empörung über die mutmaßliche Ermordung von 43 Studenten haben sich in Mexiko erneut Menschen zu Protesten versammelt: Etwa 300 Demonstranten drangen in ein Büro der Staatsanwaltschaft in Chilpancingo ein und brachten es für mehrere Stunden unter ihre Kontrolle. [ » mehr ]
21.11.2014 – Mexiko | |
Polizei schießt auf Studenten im Uni-Campus |
Mitten auf einem Uni-Campus in Mexiko eröffnet die Polizei das Feuer auf Studenten. In Mexiko lässt sich der Aufruhr derzeit nicht mehr stoppen. Die Studenten demonstrieren weiter. Polizisten feuern auf die Kommilitonen. Die Uniformierten haben sich illegal Zugang zu dem Hochschulgelände verschafft. [ » mehr ]
19.11.2014 – Mexiko |
Aufschrei der Kirche – Auch Priester werden getötet |
Nicht nur die Bevölkerung, sondern auch die Kirche in Mexiko schlägt angesichts der Lage im Land Alarm. Doch Alarm zu schlagen, ist nicht ungefährlich. In den Drogenkrieg wird zunehmend auch die katholische Kirche verwickelt, besonders wenn sie Stellung bezieht. Für Geistliche ist das Land gefährlicher Boden. Die Kirche prangert die Regierung an, der Gewalt passiv zuzuschauen. [ » mehr ]
18.11.2014 – Mexiko |
Aufruhr lässt sich nicht mehr stoppen – Berühmte Autorin zur Situation des Landes |
In Mexiko lässt sich der Aufruhr um den Tod der 43 Studenten nicht mehr stoppen. Die Jugend des Landes fordert Veränderung. Vielleicht steht das Land kurz vor einem Aufbruch. Die berühmte mexikanische Schriftstellerin Elena Poniatowska wittert den Umbruch: „Mexiko erwacht jetzt“. Die Grande Dame der mexikanischen Literatur gibt ein Interview über ihr Land, das derzeit in Gewalt und Korruption abgleitet. [ » mehr ]
11.11.2014 – Mexiko | |
Trauer und Wut über tote Studenten – Vermummte stürmen Nationalpalast |
In Mexiko herrschen seit Wochen Unruhen wegen eines Skandals um 43 getötete Studenten. Die Bevölkerung empört sich über die kriminellen Machenschaften, die sich Drogenkartelle, lokale Politiker und korrupte Polizisten in Übereinkunft leisten. Die Menschen sind auch wütend über die Passivität der mexikanischen Regierung, von der sie sich nicht ausreichend geschützt fühlen. Nach der mutmaßlichen Ermordung von 43 Studenten in Mexiko wollten Demonstranten den Nationalpalast stürmen. [ » mehr ]