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30.05.2017 – Globale Projekte
Global: Über 500 Millionen Kinder sind Gewalt und Naturkatastrophen ausgeliefert

Jedes vierte Kind weltweit ist nach Angaben von UNICEF mit Naturkatastrophen, bewaffneten Konflikten, Gewalt oder Krisen konfrontiert. [ » mehr ]

29.05.2017 – Südsudan
Süsudan: Oppositionsführer Machar will keine Friedensgespräche

Im Südsudan hat Oppositionsführer Machar mitgeteilt, dass Friedensgespräche mit der Regierung keine Lösung für ihn sind. [ » mehr ]

26.05.2017 – Äthiopien
Äthiopier wird neuer Leiter der Weltgesundheitsorganisation

Erstmals wurde ein Afrikaner zum Direktor der Weltgesundheitsorganisation bestimmt. Der Äthiopier Tedros Adhanom Ghebreyesus kennt die Probleme des Kontinents aus eigener Erfahrung. [ » mehr ]

23.05.2017 – Haiti
Demonstrationen für Mindestlohn

In Haiti sind soziale Unruhen vorprogrammiert. Die Regierung schafft es seit einem langen Zeitraum nicht, in dem Inselstaat geordnete Verhältnisse herzustellen. Am Freitag (19.05.2017) demonstrierten hunderte Personen in den Straßen von Haitis Hauptstadt Port-au-Prince. Die Menschen forderten lautstark eine Erhöhung der Mindestlöhne um mindestens 800 Gourdes pro Tag, das entspricht ungefähr acht Euro. Bisher erhielten die Arbeitnehmer nur 300 Gourdes. [ » mehr ]

23.05.2017 – Indien
Brutstätte für multiresistente Keime

Für die Medizin ein Alptraum: Eine Welt, in der Antibiotika nicht mehr wirken. Eine Lungenentzündung, Scharlach oder Kindbettfieber könnten dann wieder mit dem Tod enden. Doch die neue Bedrohung, verursacht durch multiresistente Keime, ist keineswegs eine apokalyptische Zukunftsvision. Schon heute sterben weltweit jährlich hunderttausende Menschen deswegen. Und die Situation verschlimmert sich. [ » mehr ]

22.05.2017 – Uganda
Flüchtlinge aus dem Südsudan – Die Sache wächst Uganda über den Kopf

Einst war Oraba-Kaya eine dynamische, florierende Stadt an der Grenze zwischen dem Südsudan und Uganda. Heute zeichnet sich der Flecken durch eine geisterhafte Stille aus – es ist das Ergebnis des Krieges, der Afrikas verheerendste Flüchtlingsbewegung ausgelöst hat. Seit Ende letzten Jahres haben fast alle Einwohner die Stadt verlassen. Sie befindet sich umgeben von Hügeln, die den Rebellen als Basis für ihre Angriffe auf regierungstreue Soldaten in der südsudanesischen Hauptstadt Juba dienen. „Sie sind nicht unser Feind, aber falls der Konflikt auf uns überschwappen sollte, sind wir gewappnet“, meint ein uniformierter ugandischer Soldat, der an dem verschlafenen Grenzposten Wache schiebt, und deutet auf die südsudanesischen Soldaten, die in Sichtweite seines Postens in Hab-Acht-Stellung sind. [ » mehr ]

19.05.2017 – Honduras
Großaktion – 700 Straftäter werden in ein Hochsicherheitsgefängnis verlegt

Honduras ist eines der Länder, in denen am meisten Gewaltverbrechen begangen werden. Die Regierung kommt gegen die organisierte Kriminalität kaum an. Dabei handelt es sich um Jugendbanden, die untereinander Kämpfe austragen und sich durch Morde, Entführungen und Raubüberfälle einen Namen gemacht haben. Doch die Kriminalität hört selbst hinter Gefängnisgittern nicht auf. [ » mehr ]

19.05.2017 – Äthiopien
Der Dürre den Kampf ansagen

Ganz Äthiopien leidet unter einer bereits lang anhaltenden Dürre. Doch das Land will sich der Plage nicht kampflos ergeben. Es gibt Maßnahmen, die angesichts dieses extremen Klimaphänomens ergriffen werden können: Die Regierung kämpft. Eine Hungersnot wie in den 80ern konnte bislang verhindert werden. Zu diesem kleinen Erfolg haben auch internationale Entwicklungsprojekte beigetragen. [ » mehr ]

18.05.2017 – Ghana
Klimawandel – Wenn Fischer den Boden unter den Füßen verlieren

Auch Ghana ist eines der Länder, an denen man den Klimawandel schon deutlich wahrnehmen kann. Hier gibt es Dörfer an der Küste, die das Meer bereits verschlungen hat. Man findet Gebäude, die zur Hälfte im Sand begraben sind. Die Menschen ziehen sich immer mehr ins Inland zurück. Doch für Fischer ist das ein großes Problem: Sie können nicht einfach abwandern, denn sie haben keinen anderen Erwerb als den Fischfang. Zusätzlich sind die Fischgründe vor Ghanas Küsten schon leegefischt oder durch die Umweltbelastung stark reduziert. [ » mehr ]

18.05.2017 – Indien
Wirtschaft gerät ins Stocken – China auf der Überholspur

Das Wachstum der indischen Wirtschaft geht nicht mehr voran. Der Einbruch nach der umstrittenen Bargeld-Reform ist nur eine der Ursachen dafür. Politische Entscheidungsprozesse ziehen sich in die Länge, Reformen werden nicht angepackt, und die Zukunft ist unberechenbar. [ » mehr ]

17.05.2017 – Mexiko
Javier Valdez, Märtyrer für die Pressefreiheit – „Schreiben heißt, den Kugeln auszuweichen“

Javier Valdez war ein bekannter Journalist in Mexiko. Er hat gewagt, was nur wenige in seinem Berufsumfeld wagen, er hat beständig an Enthüllungen über die Drogenkartelle gearbeitet. Nun wurde der Journalist am helllichten Tage erschossen – er hatte sich innerlich darauf vorbereitet. [ » mehr ]

17.05.2017 – Kenia
EU entsendet 100 Wahlbeobachter

Die EU hat eine ihrer bisher größten Wahlbeobachtungs-Missionen für die anstehenden Wahlen in Kenia geplant. Im Umfeld der Wahlen 2007 hatte es dort blutige Tumulte zwischen verschiedenen ethnischen Gruppen mit vielen Toten und Vertriebenen gegeben. [ » mehr ]

16.05.2017 – Mexiko
Gestrandet in Tijuana

Der große Traum von einem Leben in Amerika – sehr viele Haitianer hegen ihn. Und nicht wenige versuchen, ihn zu verwirklichen. Bei ihrem Versuch stranden Tausende in einer mexikanischen Grenzstadt. Wegen der verschärften US-Einreiseregeln bleiben sie in Tijuana hängen. Jetzt haben sich mehrere Familien dazu entschlossen, an Ort und Stelle ein neues Dorf zu bauen. [ » mehr ]

15.05.2017 – Südsudan
Ganze Dörfer werden ausgerottet und niemand schaut hin

Ganze Dörfer im Südsudan werden ausgerottet – die brutalen Übergriffe finden meist ohne Zeugen statt. Doch so heimlich konnten die Soldaten den Angriff auf den Ort Pajok nicht durchführen. In diesem Fall gab es zahlreiche Augenzeugen, denn tausende Bewohner konnten ins Nachbarland Uganda entrinnen. Sie schildern Entsetzliches, erzählen von Mord, Vergewaltigung und Plünderungen. [ » mehr ]

12.05.2017 – Mexiko
Drogenkrieg hat Dimension eines Bürgerkriegs angenommen

In Mexiko sterben immer mehr Menschen eines gewaltsamen Todes, die Opferzahlen sind fast halb so hoch wie im Bürgerkriegsland Syrien. Auch in Mexikos Nachbarländern sterben viele Bewohner durch Verbrechen, die von der Mafia begangen werden. [ » mehr ]

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