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Nachrichten aus dem Umfeld unserer Projekte
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21.10.2016 – Äthiopien |
Staat reagiert mit Massenfestnahmen |
Die autoritäre Regierung in Addis Abeba verfolgt weiterhin einen harten Kurs gegenüber der Opposition. Seit der Verschärfung des Ausnahmezustands in Äthiopien hat die Regierung nach eigenen Angaben in den Protesthochburgen des Landes mehr als 1.500 Menschen inhaftiert. [ » mehr ]
20.10.2016 – Afghanistan |
Woher bekommen die Taliban Geld? |
In Afghanistan bedrängen die Taliban wieder mehrere Städte. Man fragt sich, woher die Islamisten so viel Geld und Waffen beziehen, um so viel Druck auf das Land auszuüben. Gemeldet werden große Offensiven auf Städte und Bezirke in mindestens sechs afghanischen Provinzen. Hinzu kommen Bomben und Selbstmordattentate in vielen anderen. Von allen Seiten greifen die Taliban derzeit an. Ist ihr Nachschub unerschöpflich? [ » mehr ]
20.10.2016 – Philippinen |
Kuschelkurs mit China – Antiamerikanische Ausschreitungen |
Ob er es ernst meint, oder ob er nur große Reden schwingt? So ganz genau weiß man das bei dem philippinischen Präsidenten Rodrigo Duterte nie. In den letzten Tagen hat er immer wieder verlauten lassen, dass sein Land sich von den USA abwenden wolle. Jetzt unternimmt Präsident Duterte mit seiner China-Reise den Versuch, die Außenpolitik der Philippinen auf einen neuen Kurs zu bringen. Er will sich von Washingtons Bevormundung befreien. [ » mehr ]
20.10.2016 – Äthiopien | |
Ausnahmezustand verschärft – Reiseverbot für ausländische Diplomaten und Mediensperre |
Die äthiopische Regierung hat Samstagnacht (15.10.2016) neue harte Maßnahmen zur Durchsetzung des Ausnahmezustandes bekannt gegeben. So dürfen ausländische Diplomaten sich nur noch in einem Umkreis von 40 Kilometern frei in dem Raum um die Hauptstadt Addis Abeba bewegen. Alle weiteren Reisen müssen von den Behörden erlaubt werden. Den Medien wurde ein Maulkorb angelegt. [ » mehr ]
19.10.2016 – Haiti | |
Schiff mit Hilfsgütern kann wegen Gefahr von Plünderung nicht ausladen |
Ein Versorgungsschiff der niederländischen Marine ist im haitianischen Hafen von Jérémie eingelaufen, machte aber sofort wieder kehrt, nachdem die Besatzung die Lage in dem Ort überblicken konnte. Noch vor der Entladung von 35 Tonnen Hilfsgütern ist das Schiff wieder in See gestochen, weil kein Sicherheitspersonal die Aktion begleitet hätte. [ » mehr ]
19.10.2016 – Hungerhilfe weltweit |
Hunger: Welternährungstag – Wenn eine Regierung den Hunger ignoriert |
Der Welternährungstag wird jedes Jahr am 16. Oktober begangen. Er soll daran erinnern, dass weltweit über eine Milliarde Menschen an Hunger leiden. In manchen Entwicklungs- und Schwellenländern wird vor dem Problem einfach die Augen verschlossen. Ein trauriges Beispiel für ignorierten Hunger ist Indien. Indien hat in den vergangenen Jahren ein enormes Wirtschaftswachstum vorzuweisen. Doch die Menschen auf dem Land haben weniger Lebensmittel zur Verfügung als in den 1970er-Jahren. Der Staat schaut systematisch weg und kümmert sich nicht darum, dass in den Dörfern Babys an Mangelernährung sterben. [ » mehr ]
19.10.2016 – Äthiopien |
China macht’s möglich – Neue Zugverbindung zum Meer |
Äthiopien hat eine neue Zugverbindung eröffnet – damit verringert sich die Dauer der Reise von der Hauptstadt Addis Abeba nach Dschibuti am Roten Meer auf einen Bruchteil. Bezahlt und durchgeführt wurde das Projekt – wie könnte es auch anders sein – von Chinesen. [ » mehr ]
18.10.2016 – Haiti | |
Blauhelme müssen Hilfskonvoi mit Tränengas verteidigen |
Die Not auf Haiti nach dem Hurrikan „Matthew“ wird immer größer. Jetzt mussten UN-Soldaten Tränengas einsetzen, um einen humanitären Konvoi gegen Plünderer zu verteidigen. [ » mehr ]
18.10.2016 – Indien | |
Ehrgeizige Waffengeschäfte mit Russland |
Indien hat mit Russland ein Waffengeschäft in Milliardenhöhe abgeschlossen: Gekauft wurden russische Raketensysteme, Kampfhubschrauber und Fregatten. Auch über die Waffenexporte hinaus streben die Länder nach engerer Partnerschaft. [ » mehr ]
18.10.2016 – Philippinen |
Taifun „Sarika“ schlägt Tausende in die Flucht |
Auch die Philippinen sind häufiges Ziel von Unwettern. Jetzt hat der Taifun „Sarika“ zwei Menschen getötet und große Zerstörung an Häusern und Straßen angerichtet. Tausende Bewohner mussten in Notunterkünfte evakuiert werden. Der Sturm tobte mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 220 Kilometern pro Stunde über die Inseln. [ » mehr ]
17.10.2016 – Haiti | |
„Tout pédi“ – Alles verloren |
Vor zwei Wochen tobte sich Hurrikan „Matthew“ über Haiti aus und bewirkte Tod und Zerstörung. Nach der Katastrophe ringt das bitterarme Land mit Hunger und Cholera. Im Küstenort Port-à-Piment haben die Einwohner fast nichts von ihrem Hab und Gut retten können. Während sie die Trümmer beseitigen, singen ihre Kinder – gegen den Alptraum. [ » mehr ]
17.10.2016 – Hungerhilfe weltweit |
Hunger: Unrecht im Südsudan – Regierung kauft Waffen statt Reis |
Der Südsudan steuert auf eine Hungersnot zu, selbst außerhalb der Kampfregionen. Viele Kinder sind in äußerste Not geraten. Doch die Regierung macht es nicht leichter, sondern behindert das Anlaufen der internationalen Hilfe. [ » mehr ]
14.10.2016 – Haiti | |
Ernte vernichtet, Vieh erschlagen, Häuser eingestürzt |
Wie sollen die Menschen auf Haiti nach dem Hurrikan „Matthew“ weiterleben? Hunderttausende sind obdachlos. Nirgendwo findet man Baumaterial, die Ernte ist zerstört. Auch wenn die Welthungerhilfe Saatgut ausgibt, ist das für die jetzige Situation noch keine Lösung. Müssen die Menschen bis zu nächsten Ernte hungern? [ » mehr ]
14.10.2016 – Haiti |
Cholera und Gewalt |
Auf Haiti herrschen nach dem Hurrikan „Matthew“ weiterhin völlig unüberschaubare Verhältnisse. Jetzt meldete die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mindestens 200 Cholera-Verdachtsfälle von dem Inselstaat. Im Bezirk Anse d'Hainault sind schon 50 Menschen an den Folgen der Krankheit gestorben. Erst jetzt ist es Hilfsgüter-Konvois gelungen, in den verwüsteten Südwesten des Landes vorzudringen. [ » mehr ]
14.10.2016 – Afghanistan |
Fast 24.000 Menschen verlassen Kunduz |
Fast 24.000 Menschen haben in den vergangenen Tagen die umkämpfte nordafghanische Provinzhauptstadt Kunduz verlassen. Das meldeten die Vereinten Nationen. [ » mehr ]
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